Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ich habe alle Ursache zu glauben, daß durch eine solche Veröffentlichung klar und zweifellos festgestellt wird, wie Herr Zeidler und Konsorten die bruchstückweise Veröffentlichung von Privatbriefen, die ihnen nur von einem gewissenlosen Beamten zugesteckt sein können, deshalb betreiben, weil sie dadurch ihr schwarzes Handwerk mit größerer Wirkung auf das leichtgläubige Publikum ausüben können.
Herr Schmidt veröffentlichte zuerst, daß das Thor und seine Verbindungen die gleiche Eigenschaft haben; eine analoge und gleichzeitige Arbeit von mir ergab dasselbe Resultat. Ich habe diese Arbeit publicirt, noch bevor ich Kenntniß von der Schmidtschen Veröffentlichung hatte. Das Uran, das Thor und ihre Verbindungen emittiren also Becquerelstrahlen.
»Unerhörte Infamje«, sprach dumpf Herr Stuht. »Meine Herren!« begann der Wortführer eindringlich aufs neue. »Ich bitte Sie, doch zu erwägen ... Ich habe binnen drei Tagen eine Ausfertigung des heute zu führenden Protokolles dem regierenden Bürgermeister zuzustellen ... Überdies erwartet die Stadt die Veröffentlichung durch den Druck ... Ich möchte jedenfalls zur Abstimmung darüber schreiten, ob die Sitzung eröffnet werden soll
Nahe zur selben Zeit wie Legendre, befaßte sich Gauß mit dieser Frage. Die Riemannsche Schrift: Über die Hypothesen, welche der Geometrie zu Grunde liegen zwölf Jahre vor ihrer Veröffentlichung geschrieben war und ist noch durch die Allgemeinheit der Begriffe und die Knappheit der Form selbst für diejenigen, welche in der Mathematik schon vorgeschritten sind, von schwierigem Verständnisse.
Indeß würde mich dies noch nicht zur Veröffentlichung derselben bewogen haben, wenn ich ihnen nicht noch einen anderen Werth beilegen zu dürfen glaubte.
Er war entschlossen, die Macht der Nationalliberalen zu brechen; ihren Ansprüchen, erklärte er, könne keine Regierung gerecht werden. Und wie bescheiden waren diese Ansprüche doch immer gewesen. Er veranlaßte die Veröffentlichung einer förmlichen Programmerklärung, in der er mit der herrschenden, angeblich dem Freihandel dienenden Wirtschaftsordnung vollständig brach.
Von diesem wieder, einem Arzt, mit dem ich mich anläßlich eines Aufenthaltes in Meran im vorigen Winter zuweilen über allerlei dunkle Fragen, insbesondere über Geisterseherei, Wirkung in die Ferne und Weissagekunst unterhalten hatte, wurde mir das hier abgedruckte Manuskript zur Veröffentlichung übergeben.
Man brauche ihm nur mit der Veröffentlichung zu drohen, so nehme er gewiß jeden Prozeß zurück. Es genügen zwei Zeilen an ihn, so ist er still. "Den haben wir in der Hand!" In dieser Weise hatte man zu Fischer gesprochen, und daraufhin hatte er das Geschäft gekauft. So versicherte er mir. Daß meine Romane verändert worden seien, das wisse er. Nur wisse er nicht genau, von wem.
Selbst angenommen, daß die von Lebius angegebenen Punkte alle auf Wahrheit beruhten, so liegt doch wohl für jeden nur einigermaßen gebildeten und nicht verrohten Menschen die Frage nahe, ob die Veröffentlichung solcher Dinge gesetzlich resp. preßmoralischstatthaft sei. Ich bin überzeugt, daß jedermann, außer Lebius, diese Frage mit einem "Nein!" beantworten wird.
Die folgende Zusammenstellung deutscher Schicksale und Ereignisse ist zum größten Teil bereits vor drei Jahren abgeschlossen gewesen, ich hatte aber die Veröffentlichung in dem Gefühl verschoben, daß ein solches Buch mehr als ein anderes von einem Bedürfnis gefordert werden müsse.
Wort des Tages
Andere suchen