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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Sie scheinen die Vaterschaft einer Art von Spekulation geopfert zu haben, welche die Ahnengeister zu Ehren bringen will . Wenn sie den Mythus der unbefleckten Empfängnis durch den Geist zur allgemeinen Konzeptionstheorie erheben, darf man darum ihnen Unwissenheit über die Bedingungen der Fortpflanzung ebensowenig zumuten, wie den alten Völkern um die Zeit der Entstehung der christlichen Mythen.
Dann wird das goldene Zeitalter der Vaterschaft angebrochen sein und wird die Freuden genießen, die sie im gegenwärtigen Zustand vergeblich sucht.
Er fühlte sich so stolz auf seine Vaterschaft, er freute sich so sehr auf einen Knaben, daß er alles einging, was sie von ihm verlangte, und daß er versprach, lieber einige Zeit zu verreisen, als seine Geliebte zu ängstigen und ihr durch diese Gemütsbewegungen zu schaden.
Die Beziehungen, welche die freie Liebe hervorruft, müßten in Rücksicht auf die ebenfalls schon erwähnten Vorurtheile der Zivilisirten unerörtert bleiben, so sind nur die aus Ehrgeiz und der Vaterschaft sich ergebenden Verhältnisse näher zu betrachten. »In unserer Zivilisation herrscht unter den verschiedenen Klassen und Standesabstufungen überall nur Haß und Feindseligkeit oder Geringschätzung.
Fourier hebt dann die Widersprüche in dem ehelichen Zustande hervor, daß der Mann, der sonst alle Freiheit für sich beanspruche und die Frau unterdrücke, im wichtigsten Punkt der Ehe öffentliche Meinung und Gesetz gegen sich habe, wobei man wohl beachten will, daß es sich um die Schilderung französischer Zustände handelt, wonach noch bis in die neueste Zeit das Gesetz die Untersuchung über die Vaterschaft untersagte.
"Schwerlich", versetzte die Alte mit unterdrueckter Empfindlichkeit. "Herr Bertrand leugnete mir, waehrend meiner Schwangerschaft zu Paris, aus Scham vor einer jungen reichen Braut, die er heiraten wollte, die Vaterschaft zu diesem Kinde vor Gericht ab.
Wir sind enttäuschte Frauen in einem Alter, in dem sie noch frohmütige junge Mädchen waren. K.: Ja, der Familiennachwuchs macht die Sache so schwer. Die Vaterschaft ist heutzutage direkt ein Kultus geworden. Alle meine Gatten waren Fanatiker der Nachkommenschaft, und ich habe acht Kinder gehabt. M.: Acht Kinder! Dann ist es kein Wunder, daß du herabgekommen aussiehst. K.: Ganz richtig.
Was die weitere Bezeichnung "Onkel" betrifft, so braucht man sich in Amerika über diese nicht zu wundern, wo Jeder zum Onkel werden kann, ohne einen Neffen oder eine Nichte zu haben. Man sagt dort ebenso Onkel, wie anderwärts Vater von Leuten, welche auf eine Vaterschaft nicht den geringsten Anspruch haben.
Manchmal entsteht allerdings eine kleine Unzuträglichkeit daraus; man weiß nicht, von welchem Vater die Kinder sind. Doch zum Glück verbietet das Gesetz, nach der Vaterschaft zu forschen.
Andere wußten es wieder besser: Das Kind, ein Mädchen, stammte von einem Metzgermeister, aber der konnte sie nicht heiraten, denn er war bereits verheiratet und hatte vierzehn Kinder. Schließlich behauptete sich siegreich die Wendung: Es waren überhaupt Zwillinge, und der eine war kurz nach der Geburt gestorben. Die Vaterschaft wechselte, das Kind blieb.
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