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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Im Sommer 1857 siedelte Böcklin nach seiner Vaterstadt über; er hatte geglaubt, daß es ihm nun im Norden nicht mehr an Verkäufen fehlen werde, dabei aber mehr noch als auf die Heimat auf den Deutschen Kunstverein gehofft. Aber seine Mittel wurden durch die mühsame Reise nach dem Norden aufgezehrt und er erschien den Baslern als der verlorene Sohn, der bettelarm in das Vaterhaus zurückgekehrt war.

Da sahen sie denn einander an und sprachen traurig: »Er ist in sein himmlisches Vaterhaus zurückgekehrtGeschichtliche Darstellung bis zur Befreiung Robrechts van Bethune, des dreiundzwanzigsten Grafen von Flandern.

Denn als er damals "noch in frischer Blüte, mit glänzendem, dunklem Haar, im Genusse glücklicher Jugend, im ersten Mannesalter, gegen den Wunsch seiner weinenden und klagenden Eltern" das fürstliche Vaterhaus im nördlichen Lande der Sakyer verlassen und seine Schritte nach dem Gangatal gerichtet hatte, da gönnte er sich erst dort einen längeren Aufenthalt, indem er jeden Morgen um Almosenspeise nach Rajagaha ging.

O wie sind die Tiere so viel treuer, die in Gittern auf und nieder gehn, ohne Eintracht mit dem Treiben neuer fremder Dinge, die sie nicht verstehn; und sie brennen wie ein stilles Feuer leise aus und sinken in sich ein, teilnahmslos dem neuen Abenteuer und mit ihrem großen Blut allein. Ich habe kein Vaterhaus und habe auch keines verloren; meine Mutter hat mich in die Welt hinaus geboren.

Ueber der Thür ist eine Marmortafel angebracht mit des Dichters Namen, Geburtstag usw., darunter ist das Wappen, drei schwer erkennbare Leiern enthaltend, welches schon vor des Dichters Geburt gewissermaßen prophetisch auf den Beruf desselben hinwies. Darunter die nüchterne Inschrift: „Goethes Vaterhaus, Eintrittspreis 1 Mark. Von 1 bis 3 geschlossen.“

Alaeddin stieg nun zu Pferde, verließ sein Vaterhaus, um nie wieder zurückzukehren, vergaß aber die Wunderlampe nicht, die ihm so herrliche Dienste geleistet hatte, und zog dann nach seinem Palast mit demselben Pomp, mit dem er sich tags zuvor dem Sultan vorgestellt hatte. Sobald die Pförtner des königlichen Palastes Alaeddins Mutter bemerkten, meldeten sie es dem Sultan.

Nun gedachte ich, daß, wann in zu verhoffender Zeit sie selber in der Fremde leben und wohl das Vaterhaus nicht mehr betreten würde, sie seines Anblicks doch nicht ganz entrathen solle; zog also meinen Stift herfür und begann zu zeichnen, gar sorgsam jedes Winkelchen, woran ihr Auge einmal mocht gehaftet haben.

Er ohne Schüchternheit alles, was man ihm gab, wie wenn er von fremden bösen Leuten in das Vaterhaus zurückgekommen wäre.

So war denn Justine über ihre Entdeckung nicht eben sehr erschrocken, sondern empfand fast eher eine geheime Freude, daß sie den lieben, schönen, guten Mann in ihr Vaterhaus ziehen und dort mit aller Vorsorge einspinnen und in Seide wickeln könne, wie ein zerbrechliches Glasmännchen.

Das war nun dem Presi doch zu viel. Er ging zu den armen Leuten, die in Josis Vaterhaus wohnten, und mietete dort für den Burschen das Dachkämmerchen, in dem er zu Lebzeiten seiner Eltern geschlafen hatte. Ein saurer Gang, aber der Presi wollte es mit dem Garden, der das Häuschen und den Acker verwaltete, nicht ganz verderben und der grollte ihm wegen Josi schwer.

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