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Valentine gefunden, der sich aus seiner Vierschrötigkeit nichts macht und ihn mit einer respektlosen Menschlichkeit behandelt, für die er Dr. Herr McNaughtan Fräulein Dorothea Clandon Herr Philip Clandon Fräulein Gloria Clandon. Wir wollen gerade gehn. Sie sind müde.

Der Kellnerjunge bleibt und serviert, der Koch geht hinaus und kommt von Zeit zu Zeit, die Gänge auftragend, wieder herein. Er tranchiert, aber er serviert nicht. Valentine Herr Rechtsanwalt McComas. Valentine und Gloria nehmen ihre Plätze ein, Gloria neben McNaughtan und Dr. Wehren Sie sich, so gut Sie können. William! Wir wissen hier, was Herr McNaughtan liebt. Aber uns ist es ebenso peinlich.

Die Frauen müssen die falschen guten Manieren ihres Sklaventums erst verlernen, bevor sie sich die echten guten Manieren ihrer Freiheit aneignen können. Halten Sie Gloria nicht für gemein. Aber wollen wir jetzt nicht lieber nachsehen, was Dolly anstellen mag? Dr. Ich habe mit Herrn Doktor Valentine ein Wort allein zu sprechen.

Ich möchte etwas mit Ihnen besprechen, wenn Sie erlauben. Valentine setzt sich langsam auf die Ottamane nieder. Sein Gewissen prophezeit ihm eine schlimme Viertelstunde. Ich bin im Begriff, über einen Gegenstand zu sprechen, von dem ich sehr wenig, vielleicht gar nichts verstehe. Ich meine Liebe. Oh, Sie brauchen nicht so beunruhigt dreinzuschauen, Herr Doktor ich bin nicht in Sie verliebt.

Frau Clandon hat einen anderen Namen angenommen das ist die einleuchtende Erklärung, die selbst herauszufinden Sie mir nicht zutrauen. Sie unterschätzen meinen Verstand, Herr Doktor Valentine! Was ist denn da weiter dabei?

Sie mögen keine Gurke. Der Kellner sieht Dr. Ich bin ihr Mann! Setzen Sie sich alle! Gloria nimmt den Satteltaschenstubl vom Kamin. Dr. Valentine schleicht nach der dem Fenster gegenüberstehenden Ottomane, von der aus er Gloria sehen kann. McNaughtan setzt sich mit dem Rücken gegen Dr. Valentine auch auf die Ottomane.

Valentine und Philip verneigen sich voreinander. Das Haus gehört ihm nicht, und die Einrichtung gehört seinem Hausherrn, aber die nötigen Gegenstände für seinen Beruf hat er gemietet. Er hat meinen Zahn wundervoll auf den ersten Ruck herausgekriegt. Und wir sind sehr gute Freunde.

Jedenfalls beklagt sich Herr McNaughtan, nicht nur belästigt worden zu sein, sondern er behauptet auch, daß er planmäßig hergelockt wurde und daß Herr Dr. Valentine dabei als Ihr Vertreter die Hand im Spiel gehabt hat. Valentine Sie zu heiraten wünscht. Glauben Sie, daß eine Frau von meinen Einkünften leben kann? Einen Schilling pro Woche?

Valentine geht wieder an die Lade, durch McNaughtans Grobheit durchaus nicht aus dem Konzept gebracht. Wenn ein junger Mann auf den letzten Heller heruntergekommen ist und in vierundzwanzig Stunden von seinem Hausherrn gepfändet werden soll, dann heiratet er. Das habe ich schon öfter beobachtet. Gut, heiraten Sie und werden Sie unglücklich!