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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Un Dom, as he dat vörnamen hedd, red grad up dat Slott to, wo de Hertog wahnde; denn he dachte bi sick: vörsöken kannst du't mit dem Draken, un müßt et ook; denn woför werst du woll tom Ridder slagen, wenn du't nich mit Slangen un Draken upnehmen un für gefangene edder vörwandelde Prinzessinnen nich kämpen wust? un wer weet, ob disse Prinzessin nich de Domsche Prinzessin is?
Un een paar dappre Riddersmänner, seden se, hedden sick all een Hart fatet, et mit dem Draken to vörsöken, äwerst se weren nich wedder kamen, un nu were allen de Mod sunken, un dårüm were de Uplop un dat Geschrei in der Stadt.
Ook sine Cither hedd he mitnahmen un an den Sadelknop hängt, un höll se in der Hand un wull vörsöken, ob he den Bier nich in'n Slap spelen un em denn so heemlich eens bibringen un utwischen künn.
Un as he dat Wurd kum utspraken hedd, stund de olde Hex vör em as een schrumplich krüchich Wief un frog en, wo he her keme un wo he hen wull. Un he antwurd'te: Ick bün een junger Knecht, de sick wat vörsöken will, un ick hew hürt, hier achter'm Barg wahnt eene rike Eddelfru, de sehr vörnähm un mächtig is; bi der mügt ick gern Deenst nehmen.
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