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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Wenn wir uns dem Altertum gegenüberstellen und es ernstlich in der Absicht anschauen, uns daran zu bilden, so gewinnen wir die Empfindung, als ob wir erst eigentlich zu Menschen würden. Der Schulmann, indem er Lateinisch zu schreiben und zu sprechen versucht, kommt sich höher und vornehmer vor, als er sich in seinem Alltagsleben dünken darf.

Auf die Frage, ob Deruga ihm gegenüber von einer zu erwartenden Erbschaft oder sonst von Geldquellen gesprochen hätte, die ihm zur Verfügung ständen, sagte der Schneider mit vornehmer Zurückhaltung, Deruga habe sehr viel geschwatzt, es könnten auch derartige Worte gefallen sein; er befolge aber seit Jahren den Grundsatz, die privaten Mitteilungen, die seine Kunden ihm machten, weder zu wiederholen noch zu behalten, und sei deshalb gar nicht mehr imstande, sie sich zu merken.

Ein vornehmer Herr, der so gemein tat, daß er unter ihnen saß, einen Wein nach dem andern ihnen vorsetzen ließ und zuhörte, was sie redeten. Doch jetzt erhob sich der Junker und sprach laut: »Männer! Ich komme weit her. Des Kaisers Kanzler schickt mich, daß ich in seinem Lande nach dem Rechten sehe; ihm berichte von allem, was sich zuträgt und wie seine Untertanen nach Zucht und Sitte leben.

Sondern man half einander mit der Arbeit und mit dem Lohn und mit dem Zusammengehören und keins war höher und vornehmer, als das andere. Friedrich Meister war Schreiber auf dem Rathaus. Er ging immer anständig angezogen zum Haus hinaus; da sah ihm Lotte unter der Türe nach und hatte den Buben auf dem Arm.

Zuerst kamen nur die Gutgestellten, die Jungen, die Handschuhe trugen und zuweilen vornehmer aussahen wie ihre »Gnädigen«. Sie betrachteten die Sache fast wie eine Ferienlustbarkeit und kokettierten mit den Männern, die hier auf Abenteuer ausgingen.

Er dünkt sich zwar ein vornehmer Herr zu sein, ist aber doch ein dummer Kerl, und bezahlen muß er auch.“ Als nun der Swinegel zu Hause ankam, sagte er zu seiner Frau: „Frau zieh dich eilig an, du mußt mit ins Feld hinaus.“ „Was gibt es denn?“ sagte die Frau. „Ich habe mit dem Hasen um einen goldenen Lujedor und eine Buttelje Schnaps gewettet.

Ihre Leidenschaften sind in ihren Händen wie gute und gehorsame Pferde. Sie wissen genug, um voraus zu denken und rechnen zu können. Ihr Wissen giebt ihnen die Grenze und Wirkung ihres Thuns. Ihr seid ganz schlecht und ganz nutzlos.“ Dann sprachen Einige: „So bist Du also ein Vornehmer und hältst es mit den Reichen und Mächtigen?“ Er sprach: „Die Mächtigen und Reichen haben andre Laster wie Ihr.

Auch war es wirklich so; das Stück war in fünf Akten geschrieben und von der Art, die gar kein Ende nimmt. Der Held war ein vornehmer, tugendhafter, großmütiger und dabei verkannter und verfolgter Mann, der aber denn doch zuletzt den Sieg über seine Feinde davontrug, über welche sodann die strengste poetische Gerechtigkeit ausgeübt worden wäre, wenn er ihnen nicht auf der Stelle verziehen hätte.

Wohl muß man sich wundern, daß trotzdem immer noch junge Männer von vornehmer Geburt sich fanden, welche das gefährliche Wagestück unternahmen, obgleich noch keiner einen besseren Lohn erhalten hatte als den, daß sein erstarrter Körper um einen Kopf kürzer gemacht wurde.

Madame Chiffon sagte, daß sie auch schon an Tamburinstickerei gedacht habe: das sei vornehmer, sagte sie, oder was sie da sagte ich habe es nicht ganz begriffen, aber es war so etwas. Ja und dann, Sie hatten dort etwas von einer Falbel geschrieben, da sprach sie denn auch von dieser Falbel. Nur habe ich, mein Kind, leider vergessen, was sie mir von der Falbel sagte.

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