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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Man weiss, was das sagen will. Und sie war in einem jüdischen Geschäft angestellt. Nicht, dass sie jemals geklagt hätte. Im Gegenteil. Aber ich habe nun mal diese Animosität gegen Israel. Sie lachte mich oft deswegen aus. Sie war eine vornehme Natur und ein Labsal nach all diesen Paulas und Ellas und Friedas, bei denen ich meine Gefühle für das Weib "an den Mann zu bringen" suchte.

Zwar sollten diese die Ritter nach militaerischen Ruecksichten erlesen und bei den Musterungen alle durch Alter oder sonst unfaehigen oder ueberhaupt unbrauchbaren Reiter anhalten, ihr Staatspferd abzugeben; aber dass die Ritterpferde vorzugsweise den Vermoegenden gegeben wurden, lag im Wesen der Einrichtung selbst, und ueberall war den Zensoren nicht leicht zu wehren, dass sie mehr auf vornehme Geburt sahen als auf Tuechtigkeit und den einmal aufgenommenen ansehnlichen Leuten, namentlich den Senatoren, auch ueber die Zeit ihr Pferd liessen.

Die vornehme Zuhörerschaft ließ sich anfangs an beifälligem Lächeln genügen. Sodann begannen Damen zu kichern.

Und um des Tributes sicher zu sein, müßt ihr stets einige vornehme Leute der besiegten Stämme als Geiseln bei euch haben. Zahlt man den Tribut nicht, so kommen diese Geiseln in Gefahr.« »Wir würden sie töten. Nun sollst du uns das letzte sagen. Wie verteilen wir die Kriegsentschädigung und den Tribut unter uns? Das ist sehr schwer zu bestimmen

Wer vom Pöbel ist, der will umsonst leben; wir Anderen aber, denen das Leben sich gab, wir sinnen immer darüber, was wir am besten dagegen geben! Und wahrlich, diess ist eine vornehme Rede, welche spricht: "was uns das Leben verspricht, das wollen wir dem Leben halten!" Man soll nicht geniessen wollen, wo man nicht zu geniessen giebt. Und man soll nicht geniessen wollen!

Herr und Frau d'Aiglemont führten das Leben der Leute von Welt, jeder ging seines Weges, und in den Salons fremder Leute trafen sie sich öfter als im eigenen Heim. Eine solche vornehme Scheidung ist das Ende sehr vieler Ehen in der großen Gesellschaft. Eines Abends befanden sich die Eheleute seltsamerweise im eigenen Salon beisammen. Frau d'Aiglemont hatte eine ihrer Freundinnen zu Tisch gehabt.

Die f ü n f t e Klasse ist die g r o b e, e r n s t e; man nimmt eine vornehme Miene an, setzt sich hoch zu Roß und schaut hernieder auf die kleinen Bemühungen und geringen Fortschritte des Gegners. Man warnt sogar vor ihm und sucht etwas Verstecktes in seinen Schriften zu finden, was zu gefährlich ist, als daß man öffentlich davon sprechen möchte.

Mir war, als sähe ich den Geist meines Gastfreundes daraus hervorblicken, und wenn ich an höhere Kreise unserer Stadt, zu denen ich Zutritt hatte, dachte, so schien es mir auch, daß gerade dieser Anzug derjenige vornehme sei, nach welchem die Andern strebten. Mathilde stand auf und verbeugte sich freundlich gegen uns. Das taten die Andern auch, und wir taten es gegen Mathilde und gegen die Andern.

Er war sehr groß, größer als der Vater, aber schmalschulterig und ging leicht vornüber geneigt. Das bleiche Gesicht zeigte vornehme Züge, sah jedoch ein wenig abgespannt und müde aus. Auf der rechten Wange zeichnete sich eine feine Hiebnarbe blutrot ab.

»Eine vornehme Frau ist Parissagte ich nachdenklich, als wir von unserem ersten Ausgang zurückgekehrt waren, »eine vornehme Frau, deren schöne Züge die Wehmut des Alterns umflort ...« Am Abend verließen wir wieder das Hotel. Jetzt brauste die Weltstadt: rauschende Kleider, rollende Wagen, girrendes Lachen, wüstes Geschrei , zu einem einzigen Ton verschmolz das alles.

Wort des Tages

araks

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