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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Dann nämlich erschien, mit seinen roten Händen und seinem intelligenten Gesicht, mit einem Topfe warmen Wassers, den er sich aus der Küche geholt, und den übrigen Utensilien, Herr Wenzel, Barbier und Mitglied der Bürgerschaft, in der Badestube, und während der Konsul sich, zurückgebeugten Hauptes, in einem großen Lehnstuhle niederließ und Herr Wenzel Schaum zu schlagen begann, entspann sich fast immer ein Gespräch, das, mit Nachtruhe und Witterung beginnend, alsbald zu Ereignissen in der großen Welt überging, sich hierauf mit intim städtischen Angelegenheiten beschäftigte und mit ganz eng geschäftlichen und familiären Gegenständen zu schließen pflegte ... Dies alles zog die Prozedur sehr in die Länge, denn immer, wenn der Konsul sprach, mußte Herr Wenzel das Messer von seinem Gesicht entfernen.
Oft reichen in diesen Brauereien die Betriebsräume nicht zu, man weiss manchmal nicht, wie man über den mit Fässern, Wagen und Utensilien aller Art angefüllten Hofraum zu dem Comptoir gelangen soll.
Statt der Gewichte hatte der schlaue Falschmünzer nagelneue Silberfalsifikate, lauter falsche Kronenstücke, eingenäht und dieselben als Uhrgewicht benutzt, die er vor Entdeckung wohl geschützt glauben mochte. Nun kann es keinem Zweifel mehr unterliegen, daß sich auf dieser Alpe auch der Prägestock und sonstige Utensilien vorfinden müssen. Aber wo?
Die Hausfrauen oder Dienstmädchen machen sich in vielen Fällen gar kein Gewissen daraus, die Bierflaschen zu allen möglichen Zwecken zu gebrauchen, sie holen Spiritus, Oel, Fleckwasser etc. darin, und in der Küche prangen die dem Bierhändler gehörenden Flaschen ganz ungeniert neben anderen Utensilien.
Klaus Heinrich sah alles an, er schritt, den Säbelgriff überm Unterarm, die Reihen der Tiere, Käfige, Säcke, Bottiche, Gläser und Utensilien ab. Der Herr zu seiner Rechten wies ihn mit der Hand im weißen Glacéhandschuh auf das einzelne hin, indem er sich diese und jene Erläuterung gestattete, und Klaus Heinrich tat, was seines Berufes war.
Verpflichtungen würden entstehen; diesen oder jenen würde man verletzen und sich wieder um ihn bemühen müssen; Zwang würde ausgeübt werden; Lärm würde sein; irgendeiner würde da sein, der Türen warf oder des morgens um fünf Uhr nach der Scheibe schoß, oder mit unendlichem Gerede einen Hund abrichtete; Utensilien waren zu kaufen, Koffer zu packen, Nachrichten zu dirigieren; das alles häufte sich zu einem Gebirge, und er verschob den Termin.
Wie er gerade von dem Hausknecht gefolgt, der seine Utensilien trug, aus der Thür treten wollte, saß der kleine Pudel ihm mitten im Wege und kratzte sich mit dem nur zu gut gekannten Winseln den wolligen Pelz.
Die Utensilien eines Schmieds sind recht primitiv; das wichtigste Stück, der Ambos, ist ein nicht sehr grosses viereckiges Stück Eisen, das in Holz gefasst mitten auf dem Boden steht. Stets befindet sich ein Schweinetrog mit Wasser in der Nähe, zur Abkühlung oder Härtung des Eisens. Der Schmied gebraucht das gleiche Feuer wie der Kalkbrenner.
In den grösseren Geschäften ist ein Teil dieses Raumes abgetrennt und als Comptoir mit den dazu gehörigen Utensilien hergerichtet; in vielen Fällen genügt der Pultaufsatz, in dessen Innern sich die Geschäftsbücher befinden, während die eingegangenen Rechnungen angeheftet daneben hängen. In diesem Raum geht der Verkauf in Flaschen vor sich, werden Reisende und Lieferanten empfangen etc.
B. zum Preise von 1 Mark nebst pfandlosem Hingeben von Utensilien, welche zum Selbstabzug nötig sind, hat den Absatz des Weissbieres bedeutend gesteigert, auch scheint es, als ob ein Teil der Arbeiterschaft seit dem Boykott gegen die Lagerbier-Brauereien sich vielfach mit dem Weissbier wieder befreundet hätte.
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