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Aktualisiert: 4. Juli 2025
Die Erhebung des Begriffs über das Leben ist, daß seine Realität die zur Allgemeinheit befreite Begriffsform ist. Durch dieses Urtheil ist die Idee verdoppelt, in den subjektiven Begriff, dessen Realität er selbst, und in den objektiven, der als Leben ist.
»Und warum =mehr=?« »Weil er mir näher steht. Und das Allerpersönlichste bestimmt immer unser Urtheil. Oder doch fast immer. Er ist mein Gefährte, mein spezieller Leidensgenoß. Unter Schmeicheleien wuchs er auf. ›Ah, das schöne Kind,‹ hieß es tagein, tagaus. Und dann eines Tags war alles hin, hin wie .... wie
O Gott! o Gott! daß diese meine Zunge, die das Urtheil der Verbannung über jenen stolzen Mann ausgesprochen, dahingebracht seyn soll, es mit liebkosenden Worten zurükzunehmen! o daß ich so groß wäre als mein Schmerz, oder kleiner als mein Name; O daß ich vergessen könnte was ich gewesen bin, oder nicht fühlte was ich izt bin! Schwillst du auf, stolzes Herz?
Gesetzt nämlich, dass nicht gerade der Mensch das "Maass der Dinge" ist..... Die Falschheit eines Urtheils ist uns noch kein Einwand gegen ein Urtheil; darin klingt unsre neue Sprache vielleicht am fremdesten.
Das letztere Urtheil kann nun, und muß der Billigkeit gemäß, vor aller Prüfung vorher von jeder als Offenbarung angekündigten Erscheinung gefällt werden; in dem Sinne nemlich: es sey möglich, daß sie die Kriterien einer Offenbarung an sich haben könne.
Es ist nicht uninteressant, hier auch ein Urtheil anzuführen, das Fourier über Kant und, indem er über die Methode Pestalozzi's spricht, über die Deutschen überhaupt fällt. Er sagt über Kant: Welches Wesen habe man von ihm gemacht. Er sei der erste Metaphysiker der Schule.
Es handelte sich um eine Ehescheidung, bei der sowol Mann wie Frau ihre Sache persönlich vortrugen und zwar beide mit vieler natürlicher Beredsamkeit. Die Umstehenden sprachen fortwährend laut dazwischen und machten ihre Bemerkungen über den Gang der Unterhandlungen. Endlich ward Ruhe geboten und der Gouverneur verkündigte das Urtheil, worauf er beide Parteien mit einem „Marsch!“ entließ.
Am Abend desselben Tags wurde das Urtheil vollstreckt, nur dass der Unglückliche wegen Zerschmetterung seiner Beine nicht, wie der Buchstabe wollte, auf den Knieen, sondern auf dem Leibe liegend seine Busse that.
Der Profoß durfte mir nichts mehr geben, nach 3 Tagen ward Kriegsgericht für mich und Andere gehalten, das Urtheil fiel gerade aus wie in Jägerndorf, ich mußte durch 300 Mann Gassen laufen.
Mit diesem Urtheil war es Wieland Ernst, und das Verhältnis zwischen ihm und Schiller erhielt sich in der ursprünglichen Reinheit, wie es der Letztere mehrere Jahre zuvor durch die Worte bezeichnet hatte: "Mit Wieland bin ich ziemlich genau verbunden, und ihm gebührt ein großer Antheil an meiner jetzigen Behaglichkeit, weil ich ihn liebe, und Ursache habe zu glauben, daß er mich auch liebt."
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