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Aktualisiert: 4. Juli 2025


Ein empirisches disjunktives Urtheil ist ohne Nothwendigkeit; A ist entweder B oder C oder D u. s. f., weil die Arten B, C, D u. s. f. sich vorgefunden haben; es kann eigentlich kein Entweder-Oder dadurch ausgesprochen werden; denn solche Arten machen nur etwa eine subjektive Vollständigkeit aus; die eine Art schließt zwar die andere aus, aber Entweder Oder schließt jede weitere aus, und schließt eine totale Sphäre in sich ab.

Der Professor hatte sich übrigens, wogegen der Pensylvanier erst einige Schwierigkeiten machte, dazu entschlossen den Weber auf ihrer heutigen Excursion mitzunehmen, sein Urtheil über das Land dabei zugleich zu hören und seine Meinung über den ganzen Kauf an Ort und Stelle zu haben.

Die Prädikate müssen aber gefaßt werden, als selbst noch in den Begriff eingeschlossen, somit als etwas Subjektives, mit dem noch nicht zum Daseyn herausgekommen ist; insofern ist einer Seits allerdings die Realisation des Begriffs im Urtheil noch nicht vollendet.

So als Beziehung seiner als selbstständig und gleichgültig gesetzten Momente ist er das Urtheil. Drittens das Urtheil enthält wohl die Einheit des in seine selbstständigen Momente verlorenen Begriffs, aber sie ist nicht gesetzt.

Wie würde sich aber ein Solcher täuschen, und wie anders wäre sein Urtheil, wenn er das Baumaterial mit eigenen Augen gesehen und dem Aufbau dieser Häuser beigewohnt hätte! Sein Urtheil müßte sein: Das erste Haus macht dem Meister alle Ehre; es ist am meisten werth, dauert am längsten, und wer es bewohnt, wird Freude daran haben.

C. Das Urtheil der Nowthwendigkeit. Die Bestimmung, zu der sich die Allgemeinheit fortgebildet hat, ist, wie sich ergeben, die an- und fürsichseyende oder objektive Allgemeinheit, der in der Sphäre des Wesens die Substantialität entspricht.

Ehe er fortfuhr, weil die Luft ihm ausgegangen, rief ich, noch immer im Zorn: »Ohne Urtheil und Spruch oder einige Ursach’ haben sie mich ganz Schuldlosen wie einen Schächer überfallen.

Das Subjekt enthält gleichfalls diese beiden Momente in unmittelbarer Einheit als die Sache. Es ist aber die Wahrheit derselben, daß sie in sich gebrochen ist in ihr Sollen und ihr Seyn; dieß ist das absolute Urtheil über alle Wirklichkeit.

Dabei kamen so mancherlei Phantasien, Gedanken und Verse zu Papier, die nicht unser Geheimnis blieben, denn die liebe Großfürstin interessierte sich lebhaft für jedes Glied ihres Hofstaats und hörte mit gütiger Nachsicht, aber auch mit scharfem Urtheil der Vorlesung unserer Schreibereien zu.

Die Gattung ist das an und für sich seyende Allgemeine; Das insofern als das unbezogene erscheint; die Bestimmtheit aber dasjenige, was sich in jener Allgemeinheit in sich, aber sich zugleich in ein Anderes reflektirt. Das Urtheil hat daher an der Beschaffenheit des Subjekts seinen Grund, und ist dadurch apodiktisch.

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