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Aktualisiert: 16. Juli 2025


»Juristisch wäre es vielleicht richtigermeinte der Staatsanwalt nachdenklich, »aber ich habe mir vorgenommen, menschlich zu urteilen, und außerdem liefe ich, glaub' ich, Gefahr, von den Mänaden zerrissen zu werden, wenn ich ihren Liebling angreife.« »Im anderen Falle werden sie Sie aus Dankbarkeit zerreißensagte =Dr.= Zeunemann. »Ein Opfer der Frauen zu sein, ist nun einmal Ihr Los

Rolands Bild betrachtete der Vater sehr aufmerksam, er hielt es für höchst bedeutend, er sprach mit Risach über Verschiedenes in demselben und äußerte sich, daß, nach diesem Werke zu urteilen, Roland eine hoffnungsvolle Zukunft vor sich haben dürfte.

Wir denken, ehe wir urteilen, das Subjekt unter dem Gesichtspunkt des Prädikats. Die Zusammengehörigkeit beider drängt sich uns auf, wir sehen sie ein, und nun machen wir sie im Urteil geltend. Das alles sind wahre Synthesen, sie kehren bei allen Urteilen, die für den Fortschritt unsres Erkennens von Bedeutung sind, wieder.

Der hypothetische Gebrauch der Vernunft aus zum Grunde gelegten Ideen, als problematischer Begriffe, ist eigentlich nicht konstitutiv, nämlich nicht so beschaffen, daß dadurch, wenn man nach aller Strenge urteilen will, die Wahrheit der allgemeinen Regel, die als Hypothese angenommen worden, folge; denn wie will man alle möglichen Folgen wissen, die, indem sie aus demselben angenommenen Grundsatze folgen, seine Allgemeinheit beweisen, sondern er ist nur regulativ, um dadurch, soweit als es möglich ist, Einheit in die besonderen Erkenntnisse zu bringen, und die Regel dadurch der Allgemeinheit zu nähern.

Diese unendlichen Urteile also in Ansehung des logischen Umfanges sind wirklich bloß beschränkend in Ansehung des Inhalts der Erkenntnis überhaupt, und insofern müssen sie in der transzendentalen Tafel aller Momente des Denkens in den Urteilen nicht übergangen werden, weil die hierbei ausgeübte Funktion des Verstandes vielleicht in dem Felde seiner reinen Erkenntnis a priori wichtig sein kann.

Damit der Verstand klarer urteilen lerne, muß er seine Vorstellungen und Begriffe so weit als möglich durch Erfahrung selbst erarbeiten. Damit die Feinfühligkeit an Umfang zunehme, müssen Verstand und Gemüt frühzeitig in einer Fülle von realen Verhältnissen sich bewegen und so gewöhnt werden, rasch und mannigfaltig zu reagieren.

Sie ist ewig gültig, ihre Wahrheit hat einen überzeitlichen Charakter. Richtig verstanden gilt das aber von allen Urteilen, die eine Wahrheit zum Ausdrucke bringen. Die Thatsachen unsres Bewusstseins, von denen nur wir allein jeder für sich Kenntnis haben können, und alle übrigen Thatsachen von mehr oder minder langer Dauer wie sie z.

Ein jeder Satz der Geometrie, z.B. daß ein Triangel drei Winkel habe, ist schlechthin notwendig, und so redete man von einem Gegenstande, der ganz außerhalb der Sphäre unseres Verstandes liegt, als ob man ganz wohl verstände, was man mit dem Begriffe von ihm sagen wolle. Alle vorgegebenen Beispiele sind ohne Ausnahme nur von Urteilen, aber nicht von Dingen und deren Dasein hergenommen.

»Nur das Gesetz ist so grausam, sie nicht als Entschuldigung anzunehmen. Erfahrene Herzen urteilen anders.« »Dann haben meine Eltern keine erfahrenen Herzen, sie verzeihen mir nie, woran doch auch sie die Schuld trugen.« »Wollen Sie mir nicht vertrauenliebe Agathe. – Ichverstehe alles

Ein Artikel über mich?“ fragte Imgjor betroffen. „Was enthält er? Dem Sinne Ihrer Worte nach zu urteilen, nichts Ungünstiges, aber jedenfalls eine Unschicklichkeit. Wie wenig giebt meine Thätigkeit Anlaß, darüber etwas und noch dazu öffentlich zu sagen!“

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