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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Ich, der ich nicht Soldat bin, kann und will nur urteilen, soweit ein gesundes Paar Augen und ein schlichter Menschenverstand ausreicht. Das übrige mag dem Ermessen des Lesers anheimgestellt bleiben.
Mit dem durch die Angst um die Gefährdung alten geliebten Besitztums geschärften Spürsinn des Feindes haben die Gegner bald empfunden, was ihnen droht: Je mehr sich das Weib zur selbständigen Persönlichkeit entwickelt, mit eigenen Ansichten, Urteilen und Lebenszielen, desto mehr ist die alte Form der Ehe bedroht.
»So weit ich aus den Abbildungen urteilen kann«, sagte er, »sind die altertümlichen Gegenstände, welche du mir da veranschaulicht hast, nicht nur an sich sehr vortrefflich, sondern sie sind auch höchst wahrscheinlich, wie Farbe und Zeichnung dartut, sehr zweckmäßig wieder hergestellt.
Mein Begleiter führte mich zu einer Hecke, wies mit dem Finger hinein und sagte: »Seht!« Ich antwortete, daß ich nichts sähe. »Schaut nur genauer«, sagte er, indem er mit dem Finger neuerdings die Richtung wies. Ich sah nun unter einem äußerst dichten Dornengeflechte, welches in die Hecke gemacht worden war, ein Nest. In dem Neste saß ein Rotkehlchen, wenigstens dem Rücken nach zu urteilen.
Wenn Umfang und Grenzen derselben nur auf Grund von besonderen Kenntnissen oder von schwierigen Urteilen zu ermessen wären, dann so wurde im Landtag gesagt werden die Bürgermeister aus Furcht, nicht das richtige zu tun, gar nichts tun!
Aber Ihr gebt uns da einen Schlüssel, der uns das Geheimnis öffnet, einen Probierstein, worauf wir die Probe machen und richtig urteilen können." "Tuet das immer", antwortete der Alte, "und euer Genuß wird sich vergrößern, wenn ihr nachdenken lernet über das, was ihr gehört. Doch siehe, dort erhebt sich wieder ein neuer, um zu erzählen." So war es, und der fünfte Sklave begann: Der arme Stephan
Nicht insofern sie Gegenstand der Reflexion sind. Falsch, dass wir von den Bewusstseinsvorgängen blosse Vorstellungen haben. Übertragung der sinnlichen Vorstellungen durch den Blick des Geistes für das Wesentliche, nicht in Urteilen. Methode der Psychologie: Isolierung der Empfindungen, Isolierung der Bewusstseinsvorgänge.
„Wie urteilen Sie über diesen Fall, Herr Doktor?“ „Es ist ein Unglück für unsere junge Anstalt. Aber es liegt uns natürlich fern, der Festnahme eines Verbrechers irgendwelche Hindernisse zu bereiten.“ „Selbstverständlich! Ich begreife nur den Bauern Barthel nicht. Er ist doch ein ehrlicher Mann, und er hat doch versichert, den langen Ignaz von Jugend auf zu kennen.
So etwas kann vorkommen, urteilen die wenigen Loyalen, nicht jeder hat Glück in Amerika. ,,Jau, so a Gaudi! Die Alte soll ihm a Paar neue Schuh käff und 'n Anzug ameß laß, dann is die G'schicht erledigt!" schrie der rote Fischer. In jeder Familie könne so etwas vorkommen, aber nicht in der Familie Benommen, urteilten die Mutter und die zwei Brüder.
Das Urteilen ist aber auch als positive Handlung des Gedankens zu betrachten und hat einen positiven Inhalt; durch diese Seite wird der Widerspruch, der in dem auffassenden Bewußtsein vorhanden ist, und seine Gleichheit mit dem ersten noch vollständiger.
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