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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Die beiden Freunde lustwandelten lange Zeit, und mehrere junge Männer, die entweder Daniel oder Hippolyt kannten, gesellten sich zu ihnen. Der Bildhauer erzählte ihnen das Abenteuer des Malers, weil er es für sehr unwichtig hielt. Nun wurden Bemerkungen vorgebracht, Spötteleien wurden unschuldig und mit der ganzen Heiterkeit, die Künstlern eigen ist, zum besten gegeben.

Allein die literarische Vertretung des Schusterjungentums ist neu und schreibt sich von den bekannten Eckensteherwitzen her. Dieser Fortschritt war an sich nicht unwichtig. Es ist mit diesem Neu-Berlinertum viel gesunde Vernunft zur Geltung gekommen und wer würde verkennen, daß "Kladderadatsch" ganz Deutschland, von Saarlouis bis Tilsit, vorm Einschlafen geschützt hat?

»Sofragte ich. »Nun ja? Das heisst warum nicht? Die Stadt gefällt mir, gefällt mir ausnehmend! Der ganze Ton wie? Die Menschen! Und was nicht unwichtig ist die sociale Stellung als Maler, auch als ganz unbekannter, ist ja exquisit, ist ja nirgends besser

Unser Vaterland aber hatte damals keine Lust, Schreiben von Papisten unbefangen zu deuten, und es wurde nicht ganz ohne rechtlichen Anschein geschlossen, daß, wenn die als unwichtig übersehenen Papiere so bedenklichen Inhalts wären, diejenigen Documente, welche man in das Feuer geworfen, vermuthlich das Geheimniß eines großen Verbrechens enthalten haben müßten.

Wie vieles kommt auf den Augenblick an, zu wie vielen schrecklichen Katastrophen war nur die Zeit, die Verbindung kleiner, oft unwichtig scheinender Umstände die Lunte!

Die Frage, ob Jude oder Deutscher, war zunächst unwichtig geworden gegen die, wie ich zu den Menschen kommen konnte. Mir ahnte manchmal, als sei ich im Begriff, das abzuzahlen, was am Judentum als Schuld und Odium hing, ich für meinen Teil, und als werde das irgendwie augenscheinlich und beweisbar werden.

Oft, wenn er bei ihr war, vergaß er es, oder es kam ihm plötzlich unwichtig vor, oder, wenn er in ihre unschuldig wissenden Augen blickte, schien es ihm töricht oder anmaßend oder zwecklos, davon zu sprechen; endlich, an einem heißen, wolkenlosen Sommertage, entfuhr ihm zufällig ein andeutendes Wort, das er gleich darauf zurücknahm, und da sie arglos in ihn drang, das Rätsel zu lösen, beschwor er sie, beim Einbruch der Nacht unterhalb des Dorfes an den Fluß zu kommen, wo er ihr einzig gestehen könne, was er nicht laut unter der Sonne zu sagen wage.

Ich begriff, daß es nun auf mich ankam, ein Zeichen zu geben, ob ich wollte, und schüttelte heftig den Kopf zur Verneinung; das tat ich weniger, weil sie mich damals im Kerker angefleht hatte, daß ich sie nicht zur Frau nehmen sollte, denn merkwürdigerweise war ich jetzt eigentlich innig überzeugt davon, daß sie mich lieb hatte und lieber auch als meinen Vater als weil mir das alles so unendlich weit weg zu liegen schien, und so unwichtig und beinahe lächerlich kam es mir vor, daß so ungeheuer viele Menschen um so geringfügiger Sache wegen in Bewegung und Erregung waren.

"Hat diese nicht recht, wenn sie sagt, daß die Fabel Ben Emins etwas an alledem verschuldet hat?" Der Kardinal wandte sich langsam gegen seine Schwägerin, und seine Augen brannten. "Was weiß man von dem Nazarener?" sagte er. "Was man von seinen Reden und Taten erzählt, ist unglaublich und unwichtig. Ich kenne ihn nicht.

Der griechische Bund, an dessen Spitze König Alexander stand, hatte nur etwa 1/10 der Einwohnerzahl des Perserreichs. Aber seine militärische Kraft war weit überlegen. Hellas war damals stark übervölkert: viele Tausende von kühnen und kräftigen Männern waren bereit, in den Osten zu ziehen, um sich dort eine neue Heimat zu erobern. Dem makedonischen Volksheer winkte im Orient ein ruhmvoller, leichter Sieg und unermeßliche Beute; auch die kräftigen Barbarenstämme der Balkanhalbinsel, die dem makedonischen König unterstanden, waren militärisch nicht unwichtig. Alles in allem war König Alexander imstande, zur Zeit der Schlacht bei Gaugamela mit 50

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