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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Das war denn freilich ein erbaulicher Anfang; und der Oberfeldherrntitel mit unumschraenkter Gewalt, den die Aetoler dem Grosskoenig dekretierten, schien zu dem Schaden der Spott.

In einem Schreiben an den Senat eroeffnete er demselben, dass es ihm unumgaenglich scheine, die Ordnung des Staates in die Haende eines einzigen, mit unumschraenkter Machtvollkommenheit ausgeruesteten Mannes zu legen, und dass er sich fuer geeignet halte, diese schwierige Aufgabe zu erfuellen. Dieser Vorschlag, so unbequem er vielen kam, war unter den obwaltenden Umstaenden ein Befehl.

Es blieb den Fuehrern nichts uebrig, als eiligst durch die noch unbesetzten Tore zu entrinnen; nach wenigen Stunden war Sulla unumschraenkter Herr von Rom. Diese Nacht brannten die Wachfeuer der Legionen auf dem Grossen Marktplatz der Hauptstadt.

Seine Kraft und sein Leben hatte Drusus darangesetzt, die Kaufmannsherrschaft zu stuerzen, die Emigration zu organisieren, den drohenden Buergerkrieg abzuwenden; er sah noch selbst die Kaufleute unumschraenkter regieren als je, sah alle seine Reformgedanken vereitelt und starb mit dem Bewusstsein, dass seid jaeher Tod das Signal zu dem fuerchterlichsten Buergerkrieg sein werde, der je das schoene italische Land verheert hat. 7.

Er war Monarch; aber nie hat er den Koenig gespielt. Auch als unumschraenkter Herr von Rom blieb er in seinem Auftreten der Parteifuehrer; vollkommen biegsam und geschmeidig, bequem und anmutig in der Unterhaltung, zuvorkommend gegen jeden, schien er nichts sein zu wollen als der Erste unter seinesgleichen.

Kapitel Pompeius und der Osten Wir haben frueher gesehen, wie trostlos im Osten zu Lande und zur See die Angelegenheiten Roms standen, als im Anfang des Jahres 687 Pompeius zunaechst die Fuehrung des Krieges gegen die Piraten mit beinahe unumschraenkter Machtvollkommenheit uebernahm.

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