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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Hellmut aber blieb mir dicht zur Seite, griff mit der Rechten kräftig in meine Zügel und sagte, während seine hellen Augen mich übermütig anblitzten: »Wirst du mir nicht davongehen, du Süße, Wilde!« Mein Groll war verflogen, daß ich mich ihm, dem Starken, unterwerfen durfte, welch tiefe Seligkeit war das!
Als er die Grenze Areias erreicht hatte, kam ihm in Susia, der nächsten Stadt Areias, der Satrap des Landes Satibarzanes entgegen, sich und das Land ihm zu unterwerfen, zugleich wichtige Mitteilungen über Bessos zu machen.
Die menschliche Vernunft müsse anerkennen, daß alle Erleuchtung von Gott komme, sie müsse sich seinem Geist unterwerfen, und also bleibe nur übrig zu bestimmen, welch wesentliche Charaktereigenschaften, Attribute, Ansichten und Methoden Gott in Bezug auf die Harmonie des Weltalls habe.
Das erhebende Gefühl, drückende Fesseln von sich abgeschüttelt zu haben, und der feste Vorsatz, sich nie wieder einem ähnlichen Zwange zu unterwerfen, bemächtigte sich Schillers, als eine kleine Pyramide, die sie um acht Uhr Abends erreichten, ihn und seinen Freund überzeugte, daß sie sich an der churpfälzischen Grenze befanden.
Inzwischen wurden sie unterhalten, ohne daß sie ihm selbst das Geringste kosteten, und standen unter einer vorzüglichen Disciplin, der er sie zu unterwerfen nicht hätte wagen dürfen.
Stark genug wäre sie gewesen, mich empor zu tragen in ihr Höhenreich, wo ich zu ihrem Herrn geworden wäre; aber zur Furcht vor dieser Fahrt mit ihr hatte man mich dressiert, nun lauerte sie hungrig und rachgierig auf tägliche Beute, und ich mußte mich ihr unterwerfen.
Die Vernunft muß sich in allen ihren Unternehmungen der Kritik unterwerfen, und kann der Freiheit derselben durch kein Verbot Abbruch tun, ohne sich selbst zu schaden und einen ihr nachteiligen Verdacht auf sich zu ziehen.
Wir haben allgemach das ganze Haus durchstöbert und kehren nun zurück durch den Wirrwarr der bunten Räume, um das lustig verzauberte Gartenschlößchen auch von außen zu umschreiten und den Garten einer neuen und eingehenderen Durchforschung zu unterwerfen.
Alexander hatte Taxiles' Macht schon bedeutend vergrößert; er durfte nicht alles auf die Treue eines Fürsten bauen; das gesamte Land der fünf Ströme dem Zepter des verbündeten Fürsten zu unterwerfen, wäre der sicherste Weg gewesen, ihm die Abhängigkeit von Alexander zu verleiden, und hätte ihm die Mittel an die Hand gegeben, sich derselben zu entziehen, um so mehr, da die alte Feindschaft gegen den Fürsten Poros ihn in den freien Stämmen leicht Verbündete hätte finden lassen.
Er war so mißtrauisch, daß er nicht nur den niedrigsten Verleumdern zugänglich war, sondern auch alle Personen, die zu ihm kamen, untersuchen ließ, ob sie heimlich Waffen bei sich führten. Selbst seine Geliebten mußten sich diesem Zwang unterwerfen. Aus Furcht verließ er das Schloß nicht mehr. Sein Schlafzimmer glich einer Festung.
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