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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Diese Seele schildert sich in dem Gesichte des Laokoons, und nicht in dem Gesichte allein, bei dem heftigsten Leiden. Der Schmerz, welcher sich in allen Muskeln und Sehnen des Körpers entdecket, und den man ganz allein, ohne das Gesicht und andere Teile zu betrachten, an dem schmerzlich eingezogenen Unterleibe beinahe selbst zu empfinden glaubt; dieser Schmerz, sage ich, äußert sich dennoch mit keiner Wut in dem Gesichte und in der ganzen Stellung. Er erhebt kein schreckliches Geschrei, wie Virgil von seinem Laokoon singet; die
Er fand die Lanzenspitze in der linken Schulter und die Wunde im Unterleibe, aber er erkannte auch durch Befühlen des Gesichtes, daß noch Leben in dem Körper vorhanden und daß deshalb eine Heilung immer noch möglich war. Während Gawain sich noch mit ihm beschäftigte, öffnete der Morholt die Augen und blickte ihn an, so gut er konnte.
Im Unterleibe dieses Pachysauriers trifft man eine reiche lappige Fettansammlung, welche von mehreren südafrikanischen Eingebornenstämmen als Heilmittel für verschiedene Krankheiten gebraucht wird. Erst gegen Mitternacht war ich wieder zu meinen Begleitern am Wagen zurückgekehrt, welche durch mein langes Fernbleiben beunruhigt, wachgeblieben waren.
Vier Wochen lang wurde so angewendet, und der Kranke war gesund. Die Lunge war stark verschleimt. Im Unterleibe waren viele Gase, Unthätigkeit und Schwäche. Durch die Gießungen wurde die Schlaffheit beseitigt, größere Thätigkeit bewirkt, Schleim abgelöst und ausgeschieden. Die Sitzbäder wirkten stärkend auf den Unterleib und leiteten die Gase aus.
Die Schenkelgüsse wirken auf Kräftigung des unteren Leibes, ziehen die Muskeln mehr zusammen, hindern dadurch das Anschwellen der Füße, bringen mehr Leben und Thätigkeit in alle Theile und wirken zugleich auf den Unterleib, so daß ein geregelter Stuhlgang eintritt, der Urin fleißig abgeht und die begonnene Geschwulst am Unterleibe mit der Geschwulst der Füße abnimmt.
Während sich nun das eine Rind mit den Hörnern gegen zwei oder drei der Austürmenden kehrt, haben sich deren drei bis vier andere in die Schenkel, ebenso viele in den Bauch verbissen statt sich nun zu wehren, sucht sich das Thier durch die Flucht zu retten; manchmal gelingt dies und die Rinder kehren mit in den Unterleib gebissenen Löchern heim, doch wenn es stolpert, wenn es am Halse, oder gar an den Nüstern gefaßt wird, wenn ihm die Kniegelenke durchbissen werden und durch die Wunden im Unterleibe, die in der Regel die gefährlichsten werden, die Eingeweide herausfallen oder herausgezerrt werden, ist es verloren und geht nach stundenlanger Qual zu Grunde.
Zu ihnen gehörten die Abeloniten in der Gegend von Hippo in Afrika, die sich durchaus des geschlechtlichen Umgangs enthielten. Ein gewisser Marzion, der von dem Heidentum zum Christentum übertrat, trieb es mit der Entsagung besonders weit und litt wahrscheinlich am Unterleibe, denn dafür sprechen seine hypochondrischen Lebensansichten.
In der zweiten Woche ist der Mensch von Kopf- und Gliederschmerzen befreit; dafür aber ist der Schwindel bedeutend heftiger geworden, und in den Ohren ist ein solches Sausen und Brausen, daß es geradezu Schwerhörigkeit hervorruft. Der Ausdruck des Gesichtes wird dumm. Der Mund fängt an, offen zu stehen, die Augen sind verschleiert und ohne Teilnahme. Das Bewußtsein ist verdunkelt; Schlafsucht beherrscht den Kranken, und oft versinkt er, ohne wirklich zu schlafen, in eine bleierne Betäubung. Dazwischen erfüllen seine Irreden, seine lauten, erregten Phantasien das Zimmer. Seine schlaffe Hilflosigkeit hat sich bis zum Unreinlichen und Widerwärtigen gesteigert. Auch sind sein Zahnfleisch, seine Zähne und seine Zunge mit einer schwärzlichen Masse bedeckt, die den Atem verpestet. Mit aufgetriebenem Unterleibe liegt er regungslos auf dem Rücken. Er ist im Bette hinabgesunken und seine Knie sind gespreizt. Alles an ihm arbeitet hastig, jagend und oberflächlich, seine Atmung sowohl wie der Puls, der an hundertundzwanzig flüchtig zuckende Schläge in einer Minute vollführt. Die Augenlider sind halb geschlossen, und die Wangen glühen nicht mehr wie zu Anfang rot vor Fieberhitze, sondern haben eine bläuliche Färbung angenommen. Die linsengroßen, roten Flecke auf der Brust und dem Bauche haben sich vermehrt. Die Temperatur des Körpers erreicht einundvierzig Grad
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