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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Der Frieder wie eine Katze klettert hinauf, naht sich leise dem Nest, bohrt langsam ein Löchlein unten drein, lässt ein Eilein nach dem andern in die Hand fallen, flickt das Nest wieder zu mit Moos und bringt die Eier. "Aber wer dem Vogel die Eier wieder unterlegen kann", sagte jetzt der Frieder, "ohne dass es der Vogel merkt!"
Wo man sich auch umsah, einigermaßen vertraut mit der Gegend, gestand man, hier sie gar keine Rettung, sobald es dem Feind, den wir links, rechts und im Rücken wussten, belieben möchte, uns anzugreifen; da dies aber in den ersten Stunden nicht geschah, so stellte sich das hoffnungsbedürftige Gemüt schnell wieder her, und der Menschengeist, der allem, was geschieht, Verstand und Vernunft unterlegen möchte, sagte sich getrost, die Verhandlungen zwischen den Hauptquartieren Hans und Sainte Menehould seien glücklich und zu unseren Gunsten abgeschlossen worden.
Es ist also möglich, daß ein solches Kunstwerk der Deutung bedarf, und daß ich erst nach Vollziehung derselben erfahren kann, warum ich einem so gewaltigen Eindruck unterlegen bin. Ich hege selbst die Hoffnung, daß dieser Eindruck keine Abschwächung erleiden wird, wenn uns eine solche Analyse geglückt ist.
Dich nicht einmal des Vorteils zu bedienen, den der Rechtschaffene über den Meineidigen hat! Sie sitzen im Unrecht, wir wollen ihnen keine Kissen unterlegen. Sie haben die Befehle des Kaisers schändlich mißbraucht. Und wie ich Ihro Majestät kenne, darfst du sicher auf mehr dringen. Es ist zu wenig. Götz. Ich bin von jeher mit wenigem zufrieden gewesen. Sickingen.
Der Wächter dieser Quelle zeigte uns eine auf diese Weise verewigte Perücke und einen Haarbesen, die beide in dieser Gestalt gar wunderlich aussahen. Dieser durch seine mechanische Geschicklichkeit und seinen ausdauernden Mut so merkwürdige Mann war ursprünglich ein Barbier; er hatte bei seinen Unternehmungen Schwierigkeiten zu bekämpfen, denen ein gewöhnlicher Mann unterlegen wäre.
Nie hatte er so gesiegt wie heute. Und doch war er unterlegen! Er sah ganz klar. Er begriff plötzlich alles. Er täuschte sich nicht mehr. Er erblickte alles in anderem Lichte, dem grellen, nüchternen Lichte der Wirklichkeit. Er war ein Narr gewesen. Ein Narr, als er geglaubt, daß er die Welt erobern könne mit seinen Siegen.
Hast du nicht, auf eine nur leider zu bestimmte und unzweideutige Weise, dem Schwert deines Gegners im Kampf unterlegen?" Sei es! versetzte Herr Friedrich: auf einen Augenblick unterlag ich ihm. Aber ward ich durch den Grafen ueberwunden? Leb ich nicht?
Er packte ihn am Arme. Er wollte wenigstens wissen, gegen wen er unterlegen war. Wer hat gesiegt? stieß er hervor. Wer gesiegt hat.? schrie da der andere. Wer gesiegt hat, fragt er, und ist es selbst! Mit einem Ruck zog Felder die Jacke fest, fuhr mit der Hand durch die Haare und richtete sich auf. Mit einem Blicke übersah er, wie vorhin, das Bild zu seinen Füßen. Es hatte sich völlig geändert.
Sie hatten dieses Wrack, das schon vor Jahren aus Leidenschaft zum Geld die Sache der Nation verriet wie einen großen Führer begraben. Sie war toll verliebt in diesen Vater, weil er dem Leben unterlegen war, aber sie verachtete die Schreier, die ihre Phrasen über seinen armseligen Tod geschwungen hatten, als ob ein Heros für sie gefallen sei. »Man hätte dieses Volk nie versuchen sollen zu retten.
Nach seinen eignen Aeußerungen war er überzeugt, daß sich "dem Mährchen ein höherer Zweck unterlegen lasse, als bloße Unterhaltung kleiner und großer Kinder." Bei den meisten der vorhin erwähnten Gedichte hatte Wieland französische Quellen benutzt, die =Fabliaux= von =Chretien de Troyes=, die =Lays de l'Oiselet= u.a.m.
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