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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Die nach ihm gekommen, haben, was er unterlassen, auch im geringsten nicht ergänzet; aber wohl sonst, um nach ihrer Meinung den Nutzen der Tragödie völlig außer Streit zu setzen, Dinge dahin gezogen, die dem Gedichte überhaupt, aber keinesweges der Tragödie, als Tragödie, insbesondere zukommen; z.E. daß sie die Triebe der Menschlichkeit nähren und stärken; daß sie Liebe zur Tugend und Haß gegen das Laster wirken solle usw.

Ich blieb ein Kind für alle Zeit, ein um so größeres Kind, je größer ich wurde, und zwar ein Kind, in dem die Seele derart die Oberhand besaß und noch heute besitzt, daß keine Rücksicht auf die Außenwelt und auf das materielle Leben mich jemals bestimmen kann, etwas zu unterlassen, was ich für seelisch richtig befunden habe.

Ein Mönch hatte, um den Unzuchtsteufel zu besänftigen, diesem das Gelübde getan, das tägliche Gebet vor den Bildern in seiner Zelle zu unterlassen. Im Zweifel darüber, ob er eine Sünde damit begangen, beichtete er dies dem Abt, und dieser sagte zu ihm.

In später Nacht ging er aus, um zu essen und kehrte oft hungrig wieder heim. Am liebsten weilte er am Fluß, in später Nacht; beugte sich über ein Brückengeländer und sah zu, wie das Wasser floß und Barken und kleine Dampfer dahin glitten. Er wollte sich nicht Rechenschaft darüber geben, was er unterlassen. Er war nicht gewohnt, über sich nachzudenken.

Dies alles ist, wo nicht mit großem Glück, doch mit vielem Behagen geschehen. Ich verzeichnete den Plan und konnte nicht unterlassen, einige Stellen, die mich besonders anzogen, zu entwerfen und auszuführen. Palermo, Dienstag, den 17. April 1787. Es ist ein wahres Unglück, wenn man von vielerlei Geistern verfolgt und versucht wird!

Es kann ja eben nur eine ganz einfache mit ja oder nein zu beantwortende Frage sein. Dagegen aber kann ich nicht unterlassen, Eurer Majestät noch einige sehr ernste und gewichtige Bedenken gegen die Sache selbst auszusprechen.“

»Gott bewahre; ich meine, er selbst glaubt nicht daran. Und dann ist er doch auch zum Schlusse immer ganz anders. Wie soll ich auch solche Dinge glauben?! Wer glaubt denn heute an eine Seele?! Und gar an eine solche Seelenwanderung?! Daß ich gefehlt habe, weiß ich ganz gut; aber ich habe immer gehofft, es wieder gut machen zu können. Da ist gar kein Hokuspokus nötig. Ich zerbreche mir auch gar nicht den Kopf darüber, wieso ich meinen Fehltritt begehen konnte. So etwas kommt so rasch, so von selbst; man merkt erst nachher, daß man etwas Unkluges getan hat. Wenn es ihm aber Vergnügen macht, etwas Übersinnliches dahinter zu suchen, so soll er meinetwegen. Vorläufig muß ich ihm ja doch zu Willen sein. Wenn er nur lieber unterlassen möchte, mich zu stechen

Auf dem Wege heimwärts konnte die Tante es nicht unterlassen, ihrer Befriedigung über den »passenden Verkehr«, den ich nun endlich gefunden hätte, und ihrer Hoffnung Ausdruck zu geben, daß er mich hindern würde, weiter »mit den Dorfbuben herumzuschlampen«. Das empörte mich, und ich nahm mir vor, ihre Hoffnung auf das gründlichste zu täuschen.

Der Ratschlag sodann ist kein Befehl; der Koenig kann es unterlassen, ihm zu folgen, ohne dass dem Senat ein anderes Mittel zustaende, seiner Ansicht praktische Geltung zu schaffen als jenes frueher erwaehnte keineswegs allgemein anwendbare Kassationsrecht.

Schlug sie Lärm, so erreichte sie nur, daß Demba seinen Mordplan sofort ausführte. Sie beschloß, sich zu stellen, als hätte sie nichts gemerkt. Und alles zu tun, was der Wahnsinnige von ihr verlangte. Alles zu unterlassen, was ihn reizen konnte. Nur so war Rettung möglich. Sie hatte sich hinter einen der Schreibtische geflüchtet. Jetzt richtete sich Stanislaus Demba auf.

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