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Aktualisiert: 30. April 2025
Der Götter Schmuck! Jason. Der Unterird'schen! Fort! Frei wallt das Haar nun um die offne Stirn; So frei und offen bist du Jasons Braut. Nun nur noch eins und dann zu Schiff und fort. Das Vließ, du kennst's, zeig' an mir, wo es liegt! Medea. Ha schweig! Jason. Warum? Medea. Sprich nicht davon! Jason. Mein Wort hab' ich gegeben, es zu holen Und ohne Siegespreis kehrt Jason nicht zurück. Medea.
Jason. Vergiß was du gehört, was du gesehn, Was du gewesen bist auf diese Stunde. Aietes' Kind ist Jasons Weib geworden, An dieser Brust hängt deine Pflicht, dein Recht. Und wie ich diesen Schleier von dir reiße, Durchwoben mit der Unterird'schen Zeichen, So reiß' ich dich von all den Banden los, Die dich geknüpft an dieses Landes Frevel. Hier Griechen eine Griechin! Grüßet sie!
Des unterird'schen Feuers schreckliche Geburt ist Alles, eine Lavarinde Liegt aufgeschichtet über dem Gesunden, Und jeder Fußtritt wandelt auf Zerstörung. Nur dieses Eine leg' ich euch ans Herz: Das Böse, das der Mann, der mündige, Dem Manne zufügt, das, ich will es glauben, Vergibt sich und versöhnt sich schwer.
Der Götter Schmuck! Jason. Der Unterird'schen! Fort! Frei wallt das Haar nun um die offne Stirn; So frei und offen bist du Jasons Braut. Nun nur noch eins und dann zu Schiff und fort. Das Vließ, du kennst's, zeig' an mir, wo es liegt! Medea. Ha schweig! Jason. Warum? Medea. Sprich nicht davon! Jason. Mein Wort hab' ich gegeben, es zu holen Und ohne Siegespreis kehrt Jason nicht zurück. Medea.
Oh, sag mir, wie, ob feurig oder kalt, Dann werde ich dir sagen, ob Antonius Mich Bruder nennen, oder ob er mich Zum Hungertod im unterird'schen Kerker, In dem Jugurtha starb, verdammen wird! Du schweigst; Oh, schweige nicht!
Rhodope. Kommt der Schauder? Hör mich aus! Wenn du nicht jetzt gerichtet vor mir ständest, Von blanken Schwertern vor der Tür bewacht, Und, willig oder nicht, das sichre Opfer Der Unterird'schen, die ich schon beschwor: Ich öffnete, wenn auch mit zager Hand, Noch eh' die Sonne sinkt, mir selbst die Adern Und wüsche mich in meinem eignen Blut!
Bringst du die Schwester zu Apollen hin, Und wohnen beide dann vereint zu Delphi, Verehrt von einem Volk das edel denkt; So wird für diese That das hohe Paar Dir gnädig sein, sie werden aus der Hand Der Unterird'schen dich erretten. Schon In diesen heil'gen Hain wagt keine sich. Orest. So hab' ich wenigstens geruh'gen Tod. Pylades.
Kein Grieche oeffnet dir sein gastlich Haus Kein Gott gewaehrt dir Eintritt in den Tempel, Erbebend wirst du fliehn vom Opferaltar Wenn Priesters Spruch Unheilige entfernt. Und fliehst du, wird die grause Eumenide, Der Unterird'schen schwarze Rachebotin, Die Schlangenhaare schuetteln um dich her, Dir Sapphos Namen in die Ohren kreischen Bis dich das Grab verschlungen, das du grubst! Melitta.
Jason. Vergiß was du gehört, was du gesehn, Was du gewesen bist auf diese Stunde. Aietes' Kind ist Jasons Weib geworden, An dieser Brust hängt deine Pflicht, dein Recht. Und wie ich diesen Schleier von dir reiße, Durchwoben mit der Unterird'schen Zeichen, So reiß' ich dich von all den Banden los, Die dich geknüpft an dieses Landes Frevel. Hier Griechen eine Griechin! Grüßet sie!
Wie glücklich wär' dies Land, wenn nicht der unbarmherz'ge Fürst der unterird'schen Schatten Achtundzwanzigste Szene. Vorige. Hermodius eilig und bestürzt. Hermodius. Wo ist der Weise aus
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