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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Henkel richtete sich gewaltsam auf, strich sich die Haare aus der Stirn und sagte mit unterdrückter, aber fester entschlossener Stimme: »Du wirst wissen Clara, wie Du Dich hier an Bord zu benehmen hast ich lasse Dich jetzt allein und hoffe Dich morgen früh wieder vernünftig zu finden

»Ich glaube es ja auch nichtrief Morten mit einem Lachen, in dem Ergriffenheit und mühsam unterdrückter Jubel zu hören war ... Er wälzte sich völlig herum, so daß er nun auf dem Bauche neben ihr lag, ergriff, indem er die Ellenbogen aufstützte, mit beiden Händen die ihre und sah mit seinen stahlblauen, gutmütigen Augen entzückt und begeistert in ihr Gesicht.

Mit unterdrückter Stimme plauderten sie: »Die Franzosen sind auf dies seltsame Erwachen nicht gefaßtsagte Breydel, »sie schlafen gut, denn sie haben ein verstocktes Gewissen, diese Bösewichte. Ich bin auf ihre Gesichter neugierig, wenn sie zugleich meine Waffe und den Tod vor sich sehen

»Hier sind wir an Ort und Stellesagte der Mann, der sie hier einholte, in portugiesischer Sprache, aber mit unterdrückter Stimme, »nur rasch, meine Geliebte, daß uns die Tölpel nicht doch noch am Ende auf die Spur kommen.« »O, mein armer Mann, und er ist immer so gut und rechtschaffen, und ich....«

Clara ging, als Frau von Kaulitz das Schiff verlassen hatte, in ihre Cajüte hinab, wohin ihr, wie des Capitains Boot auf das Wasser niedergelassen wurde, Henkel folgte. »Clara« sagte da ihr Gatte mit leiser unterdrückter Stimme, als er den kleinen Raum betrat »ich gehe heut Abend an Land und kehre vielleicht erst spät, vielleicht erst morgen Früh zurück.

Sagen Sie den Herren,“ rief der König mit zitternder Stimme, „daß ich sie nicht empfangen wolle, daß ich ihnen befehlen lasse, augenblicklich nach Paris zurückzureisen. Ich werde ihnen,“ fügte er mit mühsam unterdrückter Erregung hinzu, „meinen Willen in einer Form kundgeben, an welcher sie keinen Zweifel werden hegen können.“

Ihr unterdrückter Husten bei dem Besuch des alten russischen Admirals gleicht aus, was Sie an Triumph, Tänzerin, auf die Spitze des bolognesischen Balletts unter Blumenwürfen gehoben. Der Charme der Teestunde, der an Ihren Geist anbindet, wäre nichts andres gewesen, als daß Sie, Dompteuse, das Panthermaul schlössen, mit der Pistole einen etruskischen Dörfler getötet.

Die Juden waren deshalb Dialektiker; Reinecke Fuchs war es: wie? und Sokrates war es auch? Ist die Ironie des Sokrates ein Ausdruck von Revolte? von Pöbel-Ressentiment? geniesst er als Unterdrückter seine eigne Ferocität in den Messerstichen des Syllogismus?

»Verzeih den raschen Eintritt, Gustirief mit tiefbewegter aber unterdrückter Stimme, vielleicht um nicht von den außenstehenden Dienern gehört zu werden, der Fremde. »Aber der Zweck, um den ich komme, mag mich entschuldigen, mein Name dir bürgen, daß ich als Gleicher dir nahen darf. Kennst du mich noch

So eindringlich war diese Frage, und in ihrer Stimme klang ein leises Beben, daß der junge Mann sie verwundert anblickte. Sie merkte es und bezwang sich, wieder ruhig zu erscheinen. „Bitte, sagen Sie,“ wiederholte sie möglichst unbefangen, aber mit schwer unterdrückter Neugierde, denn es brannte ihr auf der Seele, das weitere zu wissen.

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