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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Der 28. August 1827 versammelte zum letztenmal eine Schar Gratulanten in Goethes Zimmern. Später unterblieb auf seinen Wunsch der große angreifende Empfang. Damals überbrachte König Ludwig von Bayern dem Dichter seinen Orden. Es war ein bewegter Augenblick, doch die Menge der Fürsten auf weltlichem und geistigem Gebiet beachtete ich wenig neben dem wunderbaren Glanz der Goetheaugen.
Als die Linde verblüht hatte, ihr auffallend starker Duft erloschen war, brachten die Bauern die letzten Garben unter Dach und Fach. Der übliche Erntejubel unterblieb. Die Spannung war zu groß, die Erwartung, was nun erfolgen werde. Der Starešina ging nach Karlstadt und fragte bei der Vizegespanschaft an, ob das Urbanialgesetz sanktioniert worden sei.
Aber da er sich schon so oft den größten Dichter hatte nennen hören, da ihn seine Eitelkeit überredet hatte, daß er es sei: so unterblieb jenes. Er konnte unmöglich erlangen, was er schon zu besitzen glaubte: und je älter er ward, desto hartnäckiger und unverschämter ward er, sich in diesem träumerischen Besitze zu behaupten. Gerade so, dünkt mich, ist es den Franzosen ergangen.
Seine neue dramatische Dichtung nannte Schiller die "Ritter von Malta." Den Plan dieses Werkes findet man in des Dichters gesammelten Werken; die Ausführung unterblieb.
Der Putz der Königin wurde mit hunderttausend Pfund bezahlt, und der Festzug vom Tower unterblieb. Die Thorheit dieses Verfahrens ist einleuchtend. Wenn Prunk im Staatsleben von Vortheil ist, so kann er es nur als Mittel sein, um auf die Phantasie der Menge einzuwirken.
Die Sitte des gegenseitigen Vorstellens der Personen, wie sie fast überall vorkömmt, scheint in dem Rosenhause und in dem Sternenhofe nicht strenge gebräuchlich sein; denn ich wußte schon mehrere Fälle, in denen es unterblieben war; besonders wenn sich mehrere Menschen zusammen gefunden hatten. Bei der gegenwärtigen Gelegenheit unterblieb es auch.
Vorbei war's mit all den Hoffnungen, die sich an frühere Zeiten knüpften! Es gab nur einen Lichtstrahl: das Glück der Kinder, und in diesem allein mußte sie ihr eigenes suchen. Somit unterblieb das Schreiben.
So unterblieb der Eintritt meines Bruders in das Militärwaisenhaus, der für mich damals zu meinem Bedauern nicht in Frage kam. Mein lebhaftes kindliches Interesse weckten die Bewegungsjahre 1848 und 1849. Die Mehrzahl der Wetzlarer Einwohner war entsprechend der Traditionen der Stadt republikanisch gesinnt. Diese Gesinnung übertrug sich auch auf die Schuljugend.
Da wir erst dadurch in den Besitz Ihrer jetzigen Adresse gelangt sind, unterblieb bisher die Mitteilung, daß wir unser kleines, durch schlechte Pflege äußerst vernachlässigtes, fast an seinem Leben bedrohtes Enkelkind zu uns genommen und auch die Verwaltung von Holzwerder, an welchem wir Ihnen alle Rechte abstreiten, angetreten haben.
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