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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Während diese Dunkelheit immer tiefer wurde, nahm auch das Entsetzen der jungen Frau zu. »Ach, mein Freund,« rief sie schließlich, »erkennst du auch jetzt nicht, daß die Unsterblichen dich warnen wollen? Sie zürnen, weil du einen heiligen und unschuldigen Mann zum Tode verurteilt hast.
Die Forderungen von oben herein zerstören jenen unschuldigen productiven Zustand, und setzen vor lauter Poesie an die Stelle der Poesie etwas, das nun ein für allemal nicht Poesie ist, wie wir in unsern Tagen leider gewahr werden, und so verhält es sich mit den verwandten Künsten, ja mit der Kunst im weitesten Sinne.
Aber wieviel wißt ihr vom Glück unseres freien Daseins in der Sonne oder im Mondglanz in der weißen, gärenden Nacht, von unserer Gemeinschaft mit dem unschuldigen Geschick der tausendfältigen Geschöpfe der Natur?
Was war ihm der Frevel an den Rebstoecken und dem unschuldigen Tier? Einen ganz anderen Frevel hatte er zu raechen: dass dieser verwegene Gesell mit dem Maedchen schoen getan, dass das Maedchen ueber seine Reden gelacht, dass sie ihn gegen den Zorn des Bruders jetzt so verteidigt hatte.
Seitdem die Alte über meinen ganz unschuldigen Spaß sofort wieder die Schürze an die Augen brachte und losheulte, als ob der Bock sie gestoßen habe, ist es mir durch den vollen Tag gewesen, als halte mich eine Hand hinten am Rockkragen gepackt, dränge mich gegen die Wand und wolle mich mit dem Kopfe zuerst durchstoßen.
Ich bitte Gott und Menschen dafür um Verzeihung; ich wollte neuen Septembermorden zuvorkommen, ich hoffte die Unschuldigen zu retten, aber dies langsame Morden mit seinen Formalitäten ist gräßlicher und ebenso unvermeidlich. Meine Herren, ich hoffte, Sie alle diesen Ort verlassen zu machen. Mercier. Oh, herausgehen werden wir. Danton. Ich bin jetzt bei Ihnen; der Himmel weiß, wie das enden soll.
Und sie wollen einen falschen Judas zwischen eure unschuldigen Kinder legen, die am Throne der Dreieinigkeit für arme Sünder beten. Pestilenz! Feuersbrunst! Wassernot! Kriegsnot und Hungersnot werden über euch kommen, wenn ihr zulaßt, daß der heilige Gottesacker durch diesen Verräter vergiftet wird.«
Wenn man den Text des Gesetzes, wie Sie ihn gedruckt vor sich haben, unschuldigen Gemütes ansieht, scheint er den übeln Ruf, in dem das Gesetz steht, gar nicht zu rechtfertigen.
Nicht mit Gold oder Steinen, die nur werth sind, was die Einbildung sie gelten läßt, sondern mit unschuldigen Fürbitten, die zum Himmel aufsteigen, und durch ihn eindringen sollen, eh die Sonne wieder aufgeht; mit Fürbitten von unbeflekten Seelen, von fastenden Jungfrauen, deren Herzen zu nichts Zeitlichem geweihet sind. Angelo. Gut, kommt morgen wieder. Isabella.
Die Nymphe kam nicht mehr zum Vorschein. Heimgekehrt, bekam Frau Mathilde einen Sohn, schön wie ein Götterknabe, und die Freude der Eltern war so groß, daß sie ihn schier aus heißer Liebe erdrückten; die Mutter ließ ihn nicht aus ihren Armen und spähte jeden Atemzug des kleinen unschuldigen Engels, obgleich der Graf eine weise Amme gedungen hatte, die des Kindleins pflegen sollte.
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