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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ein Vielliebchen Könnern verbrachte eine unruhige Nacht.
Teils wirkte der Aerger, daß ein bisher so gering Eingeweihter und Erfahrener so Tüchtiges leistete, bald machte sich ein sehr starker Neid geltend. Es stieg die unruhige Befürchtung in dem Personal auf, daß Klamm bald da sitzen oder dort ein anderer sitzen werde, wo der Betreffende selbst bisher sein unbeschränktes Herrschertum ausgeübt hatte.
Überall traf Witichis auf unruhige Haufen, abziehende Scharen, Drohungen, Scheltworte, erhobene Waffen: – jeden Augenblick konnte auf allen Punkten des Lagers ein Blutbad ausbrechen.
»Und meine arme, unruhige Seele wird in deinen Wagen aufgenommen und sitzet nun neben dir, geehrt wie eine Königin. Und dann fahren wir durch den Himmelsraum, vorbei an den strahlenden Welten, und wenn wir in die Nähe dieser Himmelswohnungen kommen und sie immer herrlicher werden, da frage ich, die ich es nicht besser weiß: Wollen wir nicht hier oder dort bleiben?
Der Frühlingsbeginn, der seit jeher als politisch aufgeregte Zeit gegolten hat, brachte auch diesmal den Wienern unruhige Tage.
Eine Art von Boudoir schien es zu sein mit einem Stutzflügel in der Mitte ... Bilder in Goldrahmen an den Wänden. Hinter einem mit Patiencekarten bedeckten Tische erhob sich mühsam eine hagere Gestalt, ein paar unruhige Augen flackerten in einem verfallenen Gesicht.
Er warf unruhige Blicke, schnaubte, rannte getrieben durch die hellen und engen Straßen, an Kinos vorbei mit Mordplakaten, an dem Geigengesang der Cafés, auf Knien, die weicher und weicher wurden und ihm wie Wachs wegschmolzen. Antonie und Valentin sprachen dann für lange Zeit nur noch zweimal zusammen.
Er hörte aber nur halb auf die schwatzende unruhige Gestalt vor ihm und nickte nur mechanisch einige Male mit dem Kopfe, indem er sich willenlos von ihr die Hand drücken ließ. Seine Augen suchten Orla, welche an den Efeu-Erker getreten war und die Blätter und Ranken spielend durch die Finger gleiten ließ.
Meine Türen werde ich besser verschlossen halten, und mit Axt und Beil werden Sie mich nicht besuchen wollen." Wilhelm beschwor sie, Serlo redete ihr zu; vergebens! Beide Freunde mußten zuletzt nachgeben, das Zimmer und das Haus räumen. Welche unruhige Nacht Wilhelm zubrachte, wird sich jedermann denken.
Unser Freund hatte ein trauriges Abendessen eingenommen, eine unruhige Nacht ausgestanden und eilte frühmorgens, so bald als möglich sich von Leuten zu entfernen, die, ohne es zu wissen, ihn mit ihren Erzählungen und
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