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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Heute nun, wo Jener etwas mehr als gewöhnlich getrunken haben mochte, suchte er ein paar Mal Streit mit dem kleinen Ceremonienmeister, und als dieser ihn eben so oft derb abfertigte, wußte er sich auf andere Weise zu rächen. Jeremias hatte gerade wieder in der einen Ecke einen Schluck Punsch mit dem jungen Handlungsdiener getrunken, als er auf der andern Seite des Saales eine Unordnung entdeckte.
Die Musterreiter zupften geschwind Halstuch und Manschetten zurecht, fuhren durch die in Unordnung gekommenen Haare und gaben sich das möglichst zierlichste Ansehen, während sie durch die Damenreihe gingen.
Zartfühlend erriet sie auch jede Stimmung, in der sie ihm zur Last fiel; dann beschäftigte sie sich auf eigene Faust. So verflossen anderthalb Wochen. Sylvester hatte während dieser Zeit viele Schreibereien, da er jetzt erst die Unordnung überblicken konnte, in die er die Wirtschaft gestürzt hatte.
Womit überwindest du die Hinternisse, die sie aufhalten; die Versuchungen, die von ihr ablocken, das ansteckende der Beispiele, die Unordnung der Begierden, und die Trägheit, welche die Seele so oft erfährt, wenn sie sich erheben will?" HIPPIAS "O Jüngling, lange genug hab ich deinen Ausschweifungen zugehört.
Fortwährend herrschte die größte Unordnung im Heere, das nur in losen Haufen, weit zerstreut marschirte, und so eher den Anblick einer geschlagenen als einer vordringenden Armee darbot.
Ich bin euch auf immer dafür verbunden. Jago. Ich sehe doch, es hat eure Lebensgeister ein wenig in Unordnung gebracht. Othello. Im mindsten nicht, im mindsten nicht! Jago. Glaubt mir, ich besorge, es ist so etwas; ich hoffe wenigstens, ihr werdet überzeugt seyn, daß, was ich sagte aus Freundschaft zu euch geflossen ist.
Noch war ja nicht alles in Ordnung, denn bei der leisesten Erkältung stellten sich die Bronchialbeschwerden wieder ein – aber ein Fortschritt war da. Axel fragte, ob er Hedda mit nach Döbbernitz nehmen könne. Sie war zwar schon einmal auf dem Schlosse gewesen, doch in Tagen, an denen noch eine chaotische Unordnung in allen Zimmern geherrscht hatte.
Dies Bewußtsein ist aber eben hierin in der Tat, statt sichselbstgleiches Bewußtsein zu sein, nur eine schlechthin zufällige Verwirrung, der Schwindel einer sich immer erzeugenden Unordnung. Es ist dies für sich selbst; denn es selbst erhält und bringt diese sich bewegende Verwirrung hervor.
Die anderen vlaemischen Ritter hatten keinen bestimmten Platz, sie schlossen sich an, wo es ihnen gut dünkte, und wo ihre Hilfe etwa nötig sein konnte; die elfhundert Namurschen Reiter waren hinter der Schlachtordnung aufgestellt. Man wollte von ihnen keinen Gebrauch machen, damit sie keine Unordnung unter das Fußvolk brachten. Endlich begann sich auch das französische Heer vorzubereiten.
Der berühmte spartanische Feldherr Brasidas selbst gestand, daß der Angriff dieser Völkerschaften mit ihrem wildschallenden Kriegsgeschrei und dem drohenden Schwenken ihrer Waffen etwas Schreckendes, ihr willkürliches Überspringen aus Angriff in Flucht, aus Unordnung in Verfolgung etwas Furchtbares habe, davor nur die strenge Ordnung eines hellenischen Kriegshaufens zu sichern vermöge.
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