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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Er fordert das Unmögliche von sich, Damit er es von andern fordern dürfe. Die letzten Enden aller Dinge will Sein Geist zusammenfassen; das gelingt Kaum einem unter Millionen Menschen, Und er ist nicht der Mann: Er fällt zuletzt, Um nichts gebessert, in sich selbst zurück. Leonore. Er schadet andern nicht, er schadet sich. Antonio. Und doch verletzt er andre nur zu sehr.

Rappelt's der Majestät? Was kömmt sie an, Daß sie in Versen mit sich selber spricht? Still, still! Es ist ein Bote angelangt Aus fernen Landen Was er brachte, mag Der Teufel wissen! Turandot! Die Stunden Entfliehen, die Entscheidung rückt heran, Und schlaflos irrst du im Serail umher, Zerquälst dich, das Unmögliche zu wissen. Vergebens quälst du dich.

Er hatte das Glück in Händen gehabt und hatte es von sich geworfen, weil es ihm in diesem Augenblick kein Glück mehr war. Seine Natur war auf das Unmögliche gestellt. Er trug sich mit Idealen, die verwirklicht, ihn unglücklich machen müssten. Weil er halb war, grossmäulich im Wollen, kleinmütig im Ausführen. Ach ja, seine schönen Theorieen!

Von Mund zu Mund lief die Mähr, und wie das mit allen derartigen Gerüchten ist, wurde bald übertrieben in's Unmögliche. Nicht mehr blos ihre Flagge, ihre Religion zu schützen gegen die Uebergriffe der Papisten, nein auch frühere Unbilden sollte sie rächen.

Eine derselben ist die Wortzusammensetzung. Als eine karikierende Abart derselben kann die sprachlich unmögliche Wortverschmelzung Famillionär, Unterleibnizianer, Revolutionärrisch etc. betrachtet werden. Insofern gehört die witzige Wortverschmelzung in diesen Zusammenhang.

Die beiden Geistlichen vereinigten sich, dem achtzehnjährigen Menschen vorzustellen, daß er zum sicheren Broterwerb zurückkehren und nicht einer eingebildeten Kunst nachhängen solle; das Unmögliche, sagten sie, könne er doch nicht möglich machen. Er aber erbot sich, das Unmögliche sogleich möglich zu machen, und forderte sie auf, Zuschauer zu sein.

Zwar das Berlin, wie es geschäftig war, arbeitete und bei aller Hast und Hetze Ordnung hielt, imponierte mir noch immer; erst in späteren Jahren wurde ich mißtrauisch gegen die fixen Leute, die so viel Spektakel mit ihrer Arbeit machten und immer neue, unmögliche Pläne und Ideen am Telephon hatten und sich in der Pose der unter fürchterlicher Arbeitslast Zusammenbrechenden wohl fühlten.

Er wußte, er würde es können: die zwei Dienstjahre überstehen, in neues Training treten und sich noch Jahre länger als irgendeiner vor ihm auf ehrenvoller Höhe halten. Er brauchte nicht zu verzweifeln. So groß war seine Liebe zur Sache er hatte sie erprobt; sie würde ihm auch diesmal helfen. Er wußte, er würde das fast Unmögliche können. Aber so nicht. Nicht unter diesen Umständen.

Statt in ruhiger Wahl sich die schönsten der Früchte von dem Baume zu pflücken und sie zu genießen, rüttelte er in unersättlicher Begierde an ihm und ließ sie zur Erde fallen, ohne sich kaum noch die Mühe zu geben, sie zu zählen. Die stille Wut des Gehetzten überfiel ihn zuweilen, von dem man das Unmögliche verlangt und der doch über seine eigene Kraft nicht hinaus kann.

Hat doch die Natur manchmal Launen, wie ein, Gott verzeihe mir die Sünde, wie ein übermütig, spielerisch Kind, das aus Wachs oder Teig seltsame oder unmögliche Formen bildet! Nun aber gehet selbst und staunet! Ich will in mein Museum, in Eusebii miraculis naturae nachzulesen, was dieser unterrichtete Autor bei dieser Materie berichtet

Wort des Tages

zähneklappernd

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