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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Spring doch herab und frag, als wärs für dich, Was es im Stadthaus gibt? Erster Bedienter. Gleich, mein Gebieter! Du aber geh und bring die Kleider mir! Dritter Auftritt Feldmarschall Dörfling tritt auf. Die Vorigen. Feldmarschall. Rebellion, mein Kurfürst! Ruhig, ruhig! Es ist verhaßt mir, wie dir wohl bekannt, In mein Gemach zu treten, ungemeldet! Was willst du? Feldmarschall.
Ein Diener tritt ein; ihm folgt Salome. Ward's dir untersagt, Hier ungemeldet jemand einzulassen? Ich nehm's auf mich! Joseph. Du, Salome? Salome. Wer sonst? Kein böser Geist! Dein Weib! Mußt du mir jetzt Auch den Gemahl noch rauben? Tag und Nacht Denkt er an dich, als wärest du schon Witwe, Und ich noch weniger, als das! Bei Tage Folgt er auf Schritt und Tritt dir nach!
»Ich bin’s!« sagte Mataswintha, »hätt’ ich das nie vergessen.« Und stolz rauschte sie an ihm vorüber. »Augen haben diese Germanen, Männer und Weiber,« sagte Prokop im Hinausgehen, »wie ich sie nie gesehen.« Zwanzigstes Kapitel. Mataswintha war inzwischen ungemeldet bei ihrem Gatten eingetreten.
Kein Gesinde, und alle Türen offen. Sie durchschritten ungemeldet eine Reihe schon dämmernder Gemächer: vor der Schwelle der letzten Kammer hielten sie stille, denn die junge Antiope saß am Fenster. Sein in den Umriß eines Kleeblattes endigender Bogen war voller Abendglorie, welche die liebreizende Gestalt im Halbkreis von Brust zu Nacken umfing.
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