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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Eine Frau, die Mutter und Großmutter gewesen war, war mit ihren Kindern und Enkeln redend und für sie betend eingeführt, und das Gebet schloß mit den Worten: »Behüt sie, Gott, vor Ungemach, und bringe sie mir stille nach!« Dieser Ausdruck hat etwas ungemein Naives und Ergreifendes.
Jene trugen gemeinhin an einem Bande ein Sehrohr auf dem Rücken weil sie in klaren Nächten die Beschäftigung ihrer Urväter trieben und die Sternkunde bereicherten. Daneben fertigten sie eine liebliche Art Flöten und begleiteten den Gesang froher Mädchen, deren Hand zugleich ungemein wohltönende Citharen rührte.
Sie hatte sich etwa um die Hälfte ihrer Länge emporgehoben, ihre hellen Augen funkelten wie zwei Diamanten, und ihre langsamen, beinahe trägen Bewegungen in der Sonne hatten etwas ungemein Grauenerregendes.
Beuthien hatte auf baldige Heirat gedrungen, und man hatte schon allerlei Vorbereitungen getroffen. Nun schob Theresens Krankheit und die "leidige" Geschichte mit Wilhelm und Lulu alles wieder auf. Die Behnsche Geschichte interessierte sie ungemein. Die Mädchen, die in ihren Laden kamen, sprachen davon und suchten von ihr mehr zu erfahren.
Mit besser auf Federn befestigten Wagen hätten sich die Reisenden nach keiner Seite zu beklagen gehabt. Sie kamen wie mit den Berlinen der russischen Post, d. h. ungemein schnell vorwärts. Wenn das Land aber verlassen schien, so lag das nur in den gegenwärtigen Verhältnissen.
Ich habe die Zeiten gewählt, wo ich am freiesten war, mich in die geschilderten Lagen zu versetzen, und habe also langsam und mit großem Bedacht jedes Einzelne erwogen. Einige der Schilderungen sind mir ungemein anziehend und reizend vorgekommen. Es muß Sie das nicht wundern.
Wir sind nicht so ungemein reich, meine liebe Bethsy, und bei alledem muß man bedenken, daß das Geschäft zwar kleiner geworden ist, daß aber die Geschäftsspesen dieselben geblieben sind, weil der Zuschnitt des Geschäftes es nicht gestattet, die Unkosten herabzusetzen ... Hast du mir folgen können?«
Es ist mir für die Erhaltung und Fortdauer Ihrer Heiterkeit, liebste Charlotte, sehr lieb, daß Sie sich mit dem Plane Ihrer kleinen Reise beschäftigen. Es würde Ihnen diese Beschäftigung selbst zur Entschädigung dienen, im Fall sich der Ausführung des Projekts etwas entgegenstellte. Ich kann mir aber das nicht denken, da die Sache so ungemein einfach ist.
Dein Herz kannst du mit keiner Gewalt mehr bekommen, wohl aber durch List, und es wird vielleicht nicht schwerhalten; denn Michel bleibt doch nur der dumme Michel, obgleich er sich ungemein klug dünkt. So gehe denn geradewegs zu ihm hin und tue, wie ich dich heiße!"
Zehnte Scene. Prinz Heinrich. Wo ist der Herzog von Clarence? Clarence. Hier bin ich, Bruder, voller Kummer. Prinz Heinrich. Warum das? Warum habt ihr alle Thränen in den Augen? Wie stehts mit dem König? Glocester. Sehr schlecht. Prinz Heinrich. Weiß er die guten Zeitungen? Sagt sie ihm. Glocester. Er alterirte sich ungemein, da er sie hörte. Prinz Heinrich.
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