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Aktualisiert: 30. September 2025


Auch hat jeder eine Blume oder eine Feder auf dem Hut. Dagegen verbilden sich die Weiber durch weiße, baumwollene, zottige, sehr weite Mützen, als wären es unförmliche Mannesnachtmützen. Das gibt ihnen ein ganz fremdes Ansehn, da sie im Auslande die grünen Mannshüte tragen, die sehr schön kleiden.

»Ach, sie tun mir ja zu weh, wenn ich damit stampfeerwiderte die Tochter und lachte selbst zu dem harmlosen Betrug, welchen sie spielen sollte. Doch hustete sie, ehe sie die Türe aufmachte, ein weniges, und richtig sah man draußen in der Dämmerung des Vorraumes die unförmliche Gestalt des Weibes hinhuschen, behender als man von ihr erwartete.

»Hallo, so eiligrief da eine lachende Stimme in deutscher Sprache hinter ihm drein, und in Holzpantoffeln schlurrte eine etwas schwerfällig aber sonst behäbig und gutmüthig genug aussehende Gestalt in gelber unten um die Knöchel gebundener, kniefettiger Lederhose, mit rother Weste auf der zwei Reihen silberner Knöpfe funkelten und in Hemdsärmeln, auf dem Kopf aber eine große unförmliche braune Pelzmütze, über den Hof, und blieb in der Stallthür stehen, neben der sich Hopfgarten eben aus dem Sattel geschwungen und den Zügel über den Kopf des Pferdes geworfen hatte, das er jetzt aus Leibeskräften, aber ebenfalls ohne den geringsten Erfolg, wieder aus dem Stall hinauszuziehen suchte.

Die Hauptmoschee, Djemma-el-Kebira schlechtweg genannt, zeichnet sich durch nichts Besonderes aus. Den inneren grossen Hof derselben, in den man Orangen gepflanzt hat, umgeben ungemein plumpe Säulen, die eben so unförmliche Bogen tragen. Die zweite Hauptmoschee, fast eben so gross, ist dachlos, von den übrigen ist keine bedeutend.

Da du nicht im Stand warst, du wilder, deine eigne Meynung zu entdeken, sondern gleich einem unvernünftigen Vieh nur unförmliche Töne von dir gabst, begabte ich deine Gedanken mit Worten, damit du sie andern verständlich machen könntest.

Nicht anders gehet es mit der schädlichen Häßlichkeit; das Schreckliche verliert sich nach und nach, und das Unförmliche bleibt allein und unveränderlich zurück. Dieses überlegt, hatte der Graf Caylus vollkommen recht, die Episode des Thersites aus der Reihe seiner Homerischen Gemälde wegzulassen. Aber hat man darum auch recht, sie aus dem Homer selbst wegzuwünschen?

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