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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Aber zugleich billigte er ausdruecklich und oeffentlich Pompeius' Verhalten waehrend der Diktatur und die durch ihn bewirkte Wiederherstellung der Ordnung in der Hauptstadt, wies die Warnungen geschaeftiger Freunde als Verleumdungen zurueck, rechnete jeden Tag, um den es gelang, die Katastrophe zu verzoegern, sich zum Gewinn, uebersah, was sich uebersehen liess, und ertrug, was ertragen werden konnte, unerschuetterlich festhaltend nur an der einen und entscheidenden Forderung, dass, wenn mit dem Jahre 705 seine Statthalterschaft zu Ende ging, das nach republikanischem Staatsrecht zulaessige, von seinem Kollegen vertragsmaessig zugestandene zweite Konsulat fuer das Jahr 706 ihm zuteil werde.
Vergeblich stuerzten sich die Roemer verzweifelten Muts mit ihren Schwertern auf die Sarissen; die Phalanx stand unerschuetterlich jedem Angriff von vorn, doch vermochte auch sie es nicht, die roemischen Legionen zum Weichen zu bringen.
Aber die Aebtissin bestand unerschuetterlich darauf, dass das zur Ehre des hoechsten Gottes angeordnete Fest begangen werden muesse; sie erinnerte den Klostervogt an seine Pflicht, die Messe und den feierlichen Umgang, der in dem Dom gehalten werden wuerde, mit Leib und Leben zu beschirmen; und befahl, weil eben die Glocke schlug, den Nonnen, die sie, unter Zittern und Beben umringten, ein Oratorium, gleichviel welches und von welchem Wert es sei, zu nehmen, und mit dessen Auffuehrung sofort den Anfang zu machen.
Die Niederlagen des Carbo, des Silanus, des Longinus waren an den Italikern ohne nachhaltigen Eindruck voruebergegangen. Man war es schon gewohnt, jeden Krieg mit Unfaellen zu eroeffnen; die Unueberwindlichkeit der roemischen Waffen stand so unerschuetterlich fest, dass es ueberfluessig schien, die ziemlich zahlreichen Ausnahmen zu beachten.
Unter den Latinern zeigte sich keine Neigung, der roemischen Herrschaft, wie schwer sie auch lasten mochte, mit Hilfe eines fremden Dynasten sich zu entledigen. Venusia, obgleich jetzt rings von Feinden umschlossen, hielt unerschuetterlich fest an Rom.
Koenig Hieron von Syrakus, der in den letzten zweiundzwanzig Kriegsjahren unerschuetterlich an dem roemischen Buendnis festgehalten hatte, haette auf eine Gebietserweiterung billigen Anspruch gehabt; allein wenn die roemische Politik den Krieg in dem Entschluss begonnen hatte, nur sekundaere Staaten auf der Insel zu dulden, so ging bei Beendigung desselben ihre Absicht entschieden schon auf den Eigenbesitz Siziliens.
Gracchus' Institutionen standen, fuer den Augenblick wenigstens, unerschuetterlich fest mit Ausnahme einer einzigen: seiner eigenen Oberhauptschaft.
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