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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Da spazierte ganz gravitätisch ein grünschimmernder Goldkäfer über das weiße Papier hin, der soeben der Tasche des unermüdlichen Sammlers entstiegen war. »Aber Fred, in der Tasche trägt man doch nicht lebende Käfer umher«, mahnte die Mutter; »dafür hast du doch Behälter. Bedenke nur, welchen Unannehmlichkeiten alle deine Nachbarn, auch du und die armen Tiere selbst, ausgesetzt sind!«
Bei den unermüdlichen Angriffen der Montenegriner vermochte sich die Festung dennoch nicht lange zu behaupten. Als die Franzosen einsahen, dass sie die Festung übergeben müssten, zündeten sie eine Unmasse Pulver an und steckten dieselbe in Brand. Nach diesen zwei Kämpfen schrieb der Vladika wiederum an Hoste und ersuchte ihn, baldigst mit der Eskader vor Cattaro zu erscheinen.
Er zeigte auf den magischen Ring, o sieh den ernsten unermüdlichen Mahner, nein, ich werde sie nicht vergessen. Er betrachtete den schwarzen Ring, auf dem wunderbare magische Charaktere eingegraben waren.
Der Frühling spendete uns Rausch, Vergessen und Andacht, der durchsonnte Lebensstrom, der die ganze Stadt überflutete, riß uns mit sich fort. Eingehüllt in die Geheimnisse der Fremde, wieder erlöst durch die himmlische Klarheit der Sonne und geleitet von der unermüdlichen Lebenslust der Jugend, flossen meine Tage dahin.
Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß selbst unter seiner nächsten Umgebung viele seine Schritte mit Mißtrauen oder Mißbilligung betrachteten; in Parmenion war er gewohnt, einen steten Warner zu haben; von dessen Sohn Philotas wußte er, daß er seine Einrichtungen unverhohlen gemißbilligt, ja über seine Person sich in sehr schonungsloser Weise geäußert habe; er hielt es dem heftigen und finsteren Sinne des sonst tapferen und im Dienst unermüdlichen Hipparchen zugute; tiefer kränkte es ihn, daß selbst der schlichte und hochherzige Krateros, den er vor allen hochachtete, nicht immer mit dem, was geschah, einverstanden war, daß selbst Kleitos, der das Agema der Ritterschaft führte, sich ihm entfremdete.
Es gelingt ihm durch unermüdlichen Fleiß, durch glühendes Welt-Erraffen, selbstvergessenes Welt-Erschauen, sein Egoistisch-Persönliches gleichsam auszutilgen und dafür das Fiktiv-Persönliche zu geben. Dies ist dem Literaten versagt; also auch dem Psychologen.
An diesem Tisch sah man in der Mitte Jules Lermina, einen der unermüdlichen Agitatoren der republikanischen Bewegung in Frankreich, einen Mann mit tief blassem, wie aus Erz gegossenem Gesicht, in welchem nur die glühenden, unheimlich und finster blickenden Augen zu leben schienen und welches, wenn er mit seiner harten jede Modulation ausschließenden Stimme sprach, durch kein Mienenspiel bewegt wurde.
Dann preßte der Herzog den strengen Mund zusammen und ließ den Grafen allein. Nur der Wunsch, Donna Angela, dieses Hindernis der Rückkehr des Kardinals, zu verheiraten und damit wegzuräumen, verlieh ihm die Geduld, den unermüdlichen Tadler zu ertragen, solange es sein mußte.
Arthur führte sie mit der Sorgfalt eines Liebenden, geleitete sie, wie ein Wärter ein Kind leitet, wies ihr den besten Weg, räumte die Steine vor ihren Tritten fort, zeigte ihr eine Stelle, wo eine Aussicht sich öffnete, oder führte sie vor eine Blume immer bewogen von einer unermüdlichen Güte, einer zärtlichen Absicht, einer tiefen Kenntnis alles dessen, was dieser Frau wohltat: Gefühle, die ihm angeboren zu sein schienen, ebenso und noch in höherem Maße vielleicht als die zu seinem Dasein an sich notwendigen Triebe.
Er war einer der wenigen, die infolge ihres unermüdlichen Draufgängertums sogar in diesem prosaischsten aller Kriege von einem romantischen Nimbus umgeben waren. Die Morgenstunden des 26. wurden durch ein Trommelfeuer von außergewöhnlicher Heftigkeit ausgefüllt. Auch unsere Artillerie verdoppelte auf die von vorn hochsteigenden Sperrfeuersignale hin ihre Wut.
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