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Aktualisiert: 23. Oktober 2025


Kurz, sie sagte alles, wie es sich in der Tat verhielt; nur die unehrlichen Seiten der ganzen Sache, die überging sie möglichst, und von ihrer Schuld gegen die Schwester sprach sie überhaupt nicht. Der Oberförster war fassungslos. Er hatte den Gedanken an eine Trennung Gertruds und Kurowskis, seit im Hause nicht mehr die Rede davon war, ganz von sich geschoben.

Erstens: weil er mehr Stellen findet als das Weib. Drittens: weil er von »unehrlichen« Berufen für den des Schwindlers, Betrügers, Hochstaplers mehr Gelegenheit hat als das Weib. Viertens endlich: weil er es physisch nicht leisten könnte. Das ist brutal ausgedrückt, aber die empörende Fragestellung zwingt zu unzweideutiger Antwort!

Wieviel Sinn du doch dafür hast, daß einem Mann vor einem jungen Weib das Herz schüchtern wird, wenn sie ihm seinen Ernst durch ihr Spiel raubt und seinen Hang zum Spiel durch ihren unehrlichen Ernst. Wenn du wissen willst, wer ich bin, so darf ich nicht über mich, sondern ich muß über dich sprechen. Du wirst mich hören, als hörte mich niemand und alle.

Selbst solche Kaiser und Könige, welche noch sehr geneigt wären, die römische Kirche gewähren zu lassen, weil die durch dieselbe geförderte Verdummung der Despotie günstig ist, sind von der öffentlichen Meinung, welche durch den Arm des Volkes manchmal Throne zertrümmert und Kronen, samt den Köpfen herunterschlägt, gezwungen worden, ihrer unumschränkten Gewalt feierlich zu entsagen und ihre despotischen Gelüste hinter sogenannten Konstitutionen zu verbergen, über welche sie lachen mögen, die aber das Volk sicher zur Wahrheit machen wird, wenn es sich erst von der geistigen Knechtschaft der Kirche befreit und damit unehrlichen Fürsten alle Hoffnung auf die Rückkehr zur alten despotischen Herrlichkeit abgeschnitten hat.

'Weib, unwürdig einer edlen Familie anzugehören! schrie der Herzog, 'du einzige Ursache meiner Schmach, die du herbeigeführt hast, um deinen unehrlichen Lüsten zu fröhnen; ich muß dir jetzt den Lohn für all deine Verrätereien zahlen. Indem er diese Worte sprach, packte er sie bei den Haaren und schnitt ihr den Hals mit einem Messer ab.

Darauf griff ich einen Schönfärber an, der mir eben in den Wurf kam. »Was meinst du? Wenn du oder ich dort lägen, wo diese Unglücklichen liegen, wolltest du oder ich erst von unehrlichen Händen herausgezogen sein?« »Dazu gebe sich ein andrer her, aber ich nichtantwortete er mir trotzig und ging seines Weges. Ich schalt, ich tobte, aber damit war nichts ausgerichtet. Ich mußte meinen Ingrimm in mich schlucken und rannte nach Hause, um nur von der ganzen Historie nichts mehr zu sehen und zu hören. Da kam ein Bote, der mich eiligst zum Landrat beschied. Noch voll

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