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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sie war mir neu; ich hatte sie nie gesehen, sondern erst jetzt, seitdem ich innerlich gespalten war. Aber wenn sie einmal still war und ich darum Zeit fand, sie unbemerkt und aufmerksam zu betrachten, dann kam sie mir so vertraut und so bekannt vor, als ob ich sie schon tausendmal gesehen hätte. Dann wechselte ihre Gestalt, und es wechselte auch ihr Gesicht.

Wenn der Kleine zu den Engeln hinaufkam, würde er sich doch erinnern, daß er auf Erden eine Mutter gehabt hatte, die ihn liebte. Dies alles ging still und unbemerkt vor sich. Als Gösta Berling und Elisabeth von Thurn in der Svartsjöer Kirche aufgeboten wurden, wußten die meisten nicht einmal, wer die Braut war.

»In der Tatsetzte sie, sich fassend, hinzu, »die Person fällt mir greulich auf die NervenStehen bleibend, in Verzweiflung: »Daß Sie auch gar kein Mitleid kennenUnd Unrat fühlte auf einmal die Last einer täglich und fast unbemerkt gewachsenen Schuld auf sich, und gar keine Kraft, sie loszuwerden.

So hatten Mutter und Tante an diesem wie an jedem anderen Abend so viele Dinge zu verhandeln und zu besprechen, daß unter ihren fleißigen Händen die Haufen der heilsbedürftigen Strümpfe im großen Flickkorb unbemerkt zusammenschmolzen und Mutter und Tante sich endlich eines späten, aber wohlverdienten Feierabends freuen konnten. Drittes Kapitel. Im Dorf und in der Schule von Buchberg.

Er konnte ihr nicht widersprechen, denn er liebte ja Ernestine nicht; was ihm Liebe war, das lag in mystischer Ferne, schien fast unerreichbar und hatte kaum Gestalt; es schwamm hoch im Bereich des Traumes gleich einer Wolke über Schneegipfeln. Inzwischen war die vertrauliche Beziehung der beiden nicht unbemerkt geblieben.

Jetzt wurden der Alte und Athalwin in der Thür sichtbar: der Knabe wollte rufen, aber sein Begleiter verhielt ihm den Mund und sah eine Weile unbemerkt dem Schalten und Walten Rauthgundens zu, wie sie der Mägde Arbeit prüfte, lobte und schalt und neue Aufträge gab.

Alexander durfte nicht wagen, einen so breiten und reißenden Strom, wie den Tigris, unter den Pfeilen der Feinde zu überschreiten; er mußte erwarten, daß Dareios die Gegend von Ninive, wo der gewöhnliche Heerweg über den Strom führt, besetzt halten werde; es kam alles darauf an, möglichst bald auf derselben Seite des Stromes mit dem Feinde zu sein; es galt, den Übergang unbemerkt zu bewerkstelligen.

So müßte ferner zugestanden werden, daß bei genauer Prüfung, wer aus der Verwirrung Vorteil gezogen, wer sein Schäfchen dabei ins Trockne gebracht, wer in die Flamme geblasen, solange es unbemerkt und ungefährdet geschehen konnte und sich zu bergen wußte, als die gute alte Polizei sich ins Mittel legte, keinesfalls sie die Belasteten wären.

Du siehst also, Klement, die drei Holme, die so lange unbemerkt dagelegen hatten, waren plötzlich in eine starke Festung verwandelt worden. Aber damit war es noch nicht genug. Diese Ufer und Sunde hier zogen die Menschen an, und bald strömten von allen Seiten Leute herbei, die sich auf den Holmen niederließen. Für diese Leute baute der Jarl eine Kirche, die später die Storkyrka genannt wurde.

Zernins Gesicht hatte sich gar nicht verändert. Er spielte zuerst mit der Nelke, die neben seinem Teller lag, und hierauf mit einem kleinen goldenen Crayon, den er aus der Westentasche genommen hatte. Und auf einmal zog er seine Tischkarte näher und kritzelte ein paar Worte auf deren Rückseite. Dann schob er die Karte unbemerkt seiner rechten Nachbarin zu.

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