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Klärchen. Sie scheint mir nicht unüberwindlich. Laß uns nicht lang vergebliche Worte wechseln. Hier kommen von den alten, redlichen, wackern Männern! Hört, Freunde! Nachbarn, hört! Sagt, wie ist es mit Egmont? Zimmermeister. Was will das Kind? Laß sie schweigen! Klärchen. Tretet näher, daß wir sachte reden, bis wir einig sind und stärker. Wir dürfen nicht einen Augenblick versäumen!

"Auf diese Weise wäret ihr Frauen wohl unüberwindlich", versetzte Eduard, "erst verständig, daß man nicht widersprechen kann, liebevoll, daß man sich gern hingibt, gefühlvoll, daß man euch nicht weh tun mag, ahnungsvoll, daß man erschrickt".

Und nun überfiel mich ein Heimweh nach den Bergen, so stark, so unüberwindlich, als wäre ich dort zu Hause und überall sonst in der Fremde. Auf meine Bitte, zu ihr ins Rosenhaus kommen zu dürfen, antwortete Tante Klotilde umgehend, daß sie zwar noch nicht dort sei, die alte Kathrin aber alles zu ihrer Ankunft vorbereite und ich sie mit ihr dort erwarten möge.

Nur die Zeit, bis ich es von ihren Lippen hören sollte, schien unüberwindlich lang und langsam. Noch muß ich hier eine seltsame Begegnung erwähnen, die ich am anderen Tage in einer Kirche hatte. Ich war absichtslos hineingetreten, bloß um den Ort meiner Ungeduld zu verändern. Denn weder Bilder noch Säulen, noch die Menschen, die vor den Altären knieten, interessierten mich nur im geringsten.

Es bleibt allerdings die Möglichkeit, daß mit irgendeiner Eigenschaft, Leidenschaft u.s.f. ein Knorren an irgendeiner Stelle verbunden sei, unüberwindlich übrig. Man kann sich den Mörder mit einem hohen Knorren hier an dieser Schädelstelle, den Dieb mit einer dort vorstellen.

Aber auch so blieben diese Säulen noch immer ehrwürdig; denn es setzt eine ungeheure Menge jenes Materials voraus, um Stücke von so schöner und gleicher Farbe aussuchen zu können, und dann ist die Bemühung des Schneidens, Schleifens und Polierens höchst bedeutend. Doch was war jenen Vätern unüberwindlich?

Wohnte sie nicht ganze erlauchte Persönlichkeit Wissen Sie wohl noch, wie Sie die arme ganze erlauchte Persönlichkeit. Wissen Sie wohl noch, wie Sie die arme ihm bekennen, schien unüberwindlich, und es fehlte nicht, daß sie ihm zu bekennen, schien unüberwindlich, und es fehlte nicht, daß sie gönnen Geringsten Falles, das heißt, wenn die Angabe jener Leute gönnen.

Allein sie duldete nur, sie blieb unbewegt, ihre Entschließungsangst, diese Scheu, ihr kühles und spöttisches Reich zu verlassen und sich zu ihm zu bekennen, schien unüberwindlich, und es fehlte nicht, daß sie erschöpft und verzagt in die Worte ausbrach: »Ach, Prinz, wir hätten einander niemals kennenlernen sollen das wäre das beste gewesen!

Es ist so angenehm, selbstzufrieden sich mancher Hindernisse zu erinnern, die wir oft mit einem peinlichen Gefühle für unüberwindlich hielten, und dasjenige, was wir jetzt entwickelt sind, mit dem zu vergleichen, was wir damals unentwickelt waren.

Nicht die mindeste Furcht, nicht die geringste Reue regte sich im Herzen der fremden Bösewichte bei ihrem schändlichen Unternehmen; gestützt auf ihre übergroße Macht, hielten sie sich für unüberwindlich; desto feiger und schändlicher war ihr Tun. Bei ihren ehrlosen Waffen hatten sie geschworen, daß ganz Flandern das gleiche Los treffen solle!