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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er ward nicht von dir umgebracht, Nein, kam ins Land, um sich zu rächen, Ergatterte durch ein Verbrechen Der heiligen Fatime Tracht, Und deine Frau, von ihm umgarnt, Trieb zu dem schändlichen Befehle Dich arglos an. Drum sei gewarnt; Er will dir meuchlings an die Kehle." Sprach's und verschwand.
Schau diese Flamme, menschenähnlich zwar, Sie deinem Rat ergibt sich ganz und gar. NEREUS: Was Rat! Hat Rat bei Menschen je gegolten? Ein kluges Wort erstarrt im harten Ohr. So oft auch Tat sich grimmig selbst gescholten, Bleibt doch das Volk selbstwillig wie zuvor. Wie hab' ich Paris väterlich gewarnt, Eh sein Gelüst ein fremdes Weib umgarnt.
Entweder umgarnt man sie durch Lug und Trug oder überwältigt sie mit Gewalt; man plündert sie aus oder treibt sie, durch Gewalttätigkeiten bis zur Erschöpfung gequält, zum Verkauf ihrer Habe.
Ich riet dir zu weichen, Da du noch weilen wolltest, Verblendet, umgarnt; Als noch nicht gefallen der Streich, Den ich vorhersah, warnend dir zeigte: Aber nun sag ich: bleib! Sie sollen nicht lachen der Kolcherin, Nicht spotten des Bluts meiner Könige, Herausgeben die Kleinen, Die Schößlinge der gefällten Königseiche; Oder sterben, fallen, In Grauen, in Nacht! Wo hast du dein Gerät?
»Ist sie auch!« rief Lamm mit Leidenschaft. »Ein Unhold und Lügengeist, der Frauen- und Mädchenseelen mit falschen Hoffnungen umgarnt, um sie dann, jeder Illusion bar, hinaus ins Leben zu stoßen.« Ein langes Schweigen trat ein.
Der Wirt ging erstaunt zu den Punsch trinkenden Gästen, erzählte ihnen den Fall und schloß mit dem Ausspruche, daß der Graf unzweifelhaft ein Opfer politischer oder der Familienverfolgung sein müsse; denn um eben diese Zeit wurden viele Polen und andere Flüchtlinge wegen gewaltsamer Unternehmungen des Landes verwiesen; andere wurden von fremden Agenten beobachtet und umgarnt.
Alexander kannte die persische Kriegsmacht; er wußte, daß die Verpflegung von so vielen Hunderttausenden auf seiner Marschlinie und in dem engen Kilikien auf längere Zeit eine Unmöglichkeit war, daß jenes Heer, nichts weniger als ein organisches Ganzes zu einem System militärischer Bewegungen, durch die er hätte umgarnt werden können, unfähig sei, daß im schlimmsten Falle eine Reihe rascher und kühner Märsche von seiner Seite jene unbehilfliche Masse zum Nachrücken gezwungen, verwirrt, aufgelöst und jedem Überfall bloßgegeben hätte.
Ich riet dir zu weichen, Da du noch weilen wolltest, Verblendet, umgarnt; Als noch nicht gefallen der Streich, Den ich vorhersah, warnend dir zeigte: Aber nun sag ich: bleib! Sie sollen nicht lachen der Kolcherin, Nicht spotten des Bluts meiner Könige, Herausgeben die Kleinen, Die Schößlinge der gefällten Königseiche; Oder sterben, fallen, In Grauen, in Nacht! Wo hast du dein Gerät?
Wohl ist ein leises Ahnen dein Begleiter, Ein heimlich Graun, daß diese süßen Freuden Dich Schritt um Schritt von deiner Heimat scheiden, Daß Irren Sünde, Heimweh dein Gewissen; Doch ach umsonst! Der Faden ist zerrissen. Hohläugig faßt der Schmerz dich an und warnt, Du willst zurück, die Seele ist umgarnt. Vergebens steht ob deinem Haupt der Stern.
Die Verfolger auch im Rücken, Eingeengt bist du, umgarnt, Traust du noch nicht dem, der warnt? Dort dein Weg! Ich kann nicht, kann nicht! Daß ich jemals dir getraut! Zanga. Fühlst du's jetzt erst, da's zu spät? Rustan. O mir schwindelt, o mir graut!
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