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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Lux hätte ihn ohnehin nicht gesehen, oder wenn sie ihn gesehen hätte, nicht erkannt oder nicht beachtet; nichts war da für sie, außer sie selbst und die beiden getreuen kleinen Wesen, die sie nah bei sich fühlte, miteinander getragen und gehalten von der Erde und der Luft und dem Wasser, die sie rauschend, atmend, zitternd, wissend umgaben.
Die Männer umgaben sie, sie entwickelte all ihren Geist, all ihren Witz, all das Feuer ihrer Blicke, und ich sah mit tiefster Traurigkeit dieses glänzende Arsenal der schönsten Fähigkeiten zu einem Feuerwerk verpufft.
Der Herr Baron säße schon wieder am Schreibtisch, aber er hätte nicht viel Zeit; es wäre ihm lieb, wenn es rasch ginge. Und dann führte er das Dreiblatt in das große, kahle, gewölbte Gemach, in dem der Baron zu arbeiten pflegte. Er saß in dem ausgeschnittenen Halbkreis seines Tisches, mitten unter Haufen von alten Folianten und Papieren, die ihn wie eine Palisadierung umgaben.
Sein langes Kleid war in den Gürtel gesteckt, und so ging er freier. Er stützte sich auf einen knotigen Stab, sein Instrument war bei den Wagen zurückgeblieben. Nachdem sie nicht ganz ohne Beschwerlichkeit die Höhe erstiegen, erkannten sie sogleich den angezeigten Platz an den schönen Buchen, die ihn umgaben und bedeckten.
Sachte schwebte sie über den Garten und das Birkengehölz hin, die den kleinen Hof umgaben, und währenddessen schauten die beiden, Akka und der Junge, unverwandt auf die Erde hinab.
Wenn den Möllers das Terrain rings um die Quelle gehörte, wenn sie das goldspendende Heilwasser gewissermaßen zernierten, von allen Seiten umschlossen und mit einem Villenkranze umgaben, dann mußten sie trotz der Millionen Schellheims doch schließlich die Sieger bleiben.
Das Wetter war so recht behaglich warm wie an einem Sommertag, die Bäume waren mit großen Knospen wie übersät, und die Frühlingsblumen bedeckten die Wiesen wie mit einem Teppich, die langen, schlanken Kätzchen der Pappelbäume schwankten, und in den Gärtchen, die jedes noch so kleine Häuschen umgaben, prangten die Stachelbeerbüsche im schönsten Grün.
Ungestüm bettelnd umgaben sie uns, sowie sie uns gewahrten; wir waren froh, nach dem Rate der Wirtin in Castleton, eine Menge Kupfergeld eingesteckt zu haben, um uns loszukaufen. Dies ist die unterirdische Stadt, von der mancher Reisende gefabelt hat.
Ein großer Tisch, bedeckt mit Büchern und allerlei kostbaren Gebrauchsgegenständen, stand in der Mitte. Ihn umgaben eine Anzahl kleiner Sofas, die mit rosenroten, blumendurchwirkten Seidenstoffen bezogen waren, und ebensolche Divans standen zwischen den das Zimmer füllenden schneeweiß und goldfarbigen Rokokomöbeln.
Zuerst bewohnte er ein Haus im Süden der Stadt, ganz im Freien liegend; viele Singvögel umgaben ihn; er pflog mit keinem Menschen Verkehr. Nach einigen Monaten zog er an die Stadtmauer in eine ganz alte Wohnung, die einen weiten Blick auf die dunstige Heide gewährte. Auf der Stadtmauer spazierte und saß der völlig veränderte unzugängliche Mann oder ritt die Chaussee langsam nach dem Meere zu.
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