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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Sie eilen draußen zum Verein; Da möcht' ich nicht der dritte sein. GEMURMEL: Frisch! dahinten tanzt man schon Nein! Ich wollt', ich wär' davon Fühlst du, wie uns das umflicht, Das gespenstische Gezücht? Saust es mir doch übers Haar Ward ich's doch am Fuß gewahr Keiner ist von uns verletzt Alle doch in Furcht gesetzt Ganz verdorben ist der Spaß Und die Bestien wollten das.

Wie nicht der Erdleib schwankt, weil ihn der Arm umflicht Der Luft, so schwankte nicht Rostem im Gleichgewicht. Da ließ der Sohn erzürnt den starken Vater faren Am Gürtel, und ergriff ihn an dem Schopf von Haaren, Der, halbergraut, doch straff drang unterm Helm hervor; Daran vom Sattel hofft' er ihn zu ziehn empor.

Siehst du nicht Die Schlange, die den Busen mir umflicht? Weh mir! Erbarmen! Welch ein Traum, mein Lieber? Noch schüttelt mich das Schrecken wie ein Fieber. Mir schien es, eine Schlange fräß mein Herz, Und lächelnd sähst du meinen Todesschmerz. Lysander! wie, Lysander, du bist fort? Du hörst mich nicht? O Gott! kein Laut? kein Wort? Wo bist du? Um der Liebe willen, sprich, Wenn du mich hörst!

Doch nun legt' er die Hand an Suhrabs Gürtelband, Und staunte, daß er fand solch einen Widerstand. Wie nicht ein Bergfels wankt, den eine Schlang umflicht, In Rostems Armgeflecht so wankte Suhrab nicht. Wo Rostem matt ließ ab, fieng mutig an Suhrab; Doch auch vergeben war die Müh, die er sich gab.

So lind umflicht mit süßen Blütenranken Das Geißblatt; so umzingelt, weiblich zart, Das Efeu seines Ulmbaums rauhe Finger: Wie ich dich liebe! wie ich dich vergöttre! Oberon tritt vor. Oberon. Willkommen, Droll! Siehst du dies süße Schauspiel? Jetzt fängt mich doch ihr Wahnsinn an zu dauern.

Und ärgre, Vater, dich am Lorbeer nicht, Der nur im Bildnis mir die Stirn umflicht! Ich selber trage sonder Prunk und Glanz Im Leben einen schlichten Dornenkranz. Wozu der Lorbeer? Das hat keinen Sinn. Ein jeder weiß, daß ich der Hutten bin, Den weder Zeit noch Tod noch Acht noch Bann Vom Herzen seines Volkes scheiden kann!

Ich bin ein Hund verlaust, Aussätzig und voll ekler Niedertracht. Singe mein trunkenstes Loblied auf euch ihr großen, ihr rauschenden Städte. Trägt euer schmerzhaft verworren, unruhig Mal doch mein eigen Gesicht! Zerrüttet wie ihr, rüttelnd an rasselnder Kette. Glänzende Glorie, seltsamst verwoben aus Licht und Nacht du, die meine zerrissene Stirn umflicht!

Singe mein trunkenstes Loblied auf euch, ihr großen, ihr rauschenden Städte, Trägt euer schmerzhaft verworren, unruhig Mal doch mein eigen Gesicht. Zerrüttet wie ihr, rüttelnd an rasselnder Kette. Glänzende Glorie, seltsamst verwoben aus Licht und Nacht du, die meine zerrissene Stirn umflicht!

Wort des Tages

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