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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Nein! keinen Tag des Lebens soll der Schmerz von mir weichen, der mich noch zuletzt umbringt, und auch ihr Andenken soll bei mir bleiben, mit mir leben und sterben, das Andenken der Unwürdigen ach, mein Freund! wenn ich von Herzen reden soll der gewiß nicht ganz Unwürdigen! Ihr Stand, ihre Schicksale haben sie tausendmal bei mir entschuldigt.
Es ist eine ähnliche Schlußfolge, wenn die Eingeborenen am Orinoco behaupten, die großen Schlangen helfen einen Landstrich feucht erhalten. Ein alter Indianer in Javita sagte uns mit großer Wichtigkeit: »Vergeblich sucht man Wasserschlangen, wo es keine Sümpfe gibt; denn es sammelt sich kein Wasser, wenn man die Schlangen, die es anziehen, unvorsichtigerweise umbringt.«
Er hatte sich nie an Bier und Wein gewöhnt und war recht vorsichtig, daß er ja nie zu viel genoß. Mit Recht sagt auch das Sprüchwort: Ein Vielfraß wird nicht geboren, sondern nur erzogen. Man kann die Natur an Alles gewöhnen und auch so gewöhnen, daß sie gierig nach dem verlangt, was sie umbringt. Ich kannte fünf Brüder, die arm waren, und mit den schwersten Arbeiten ihr Brod verdienten.
Als der Bursch nun das Schwert anfaßte, konnte er es aufheben; und als er endlich noch einen Trunk gethan hatte, konnte er es schwingen. Gegen Abend sagte die Prinzessinn: »Nun kommt der Drache bald nach Hause, und damit er Dich nicht sogleich umbringt, musst Du unter das Bett kriechen, und da musst Du ganz still liegen, daß er Dich nicht bemerkt.
Ich will, ein für alle Mal, Vieles nicht wissen. Die Weisheit zieht auch der Erkenntniss Grenzen. Man erholt sich in seiner wilden Natur am besten von seiner Unnatur, von seiner Geistigkeit... Wie? ist der Mensch nur ein Fehlgriff Gottes? Oder Gott nur ein Fehlgriff des Menschen? Aus der Kriegsschule des Lebens. Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
Da wußte ich denn: "Das ist der Räuber Angulimala, der grausame, der blutgierige, der die Dörfer undörflich, die Städte unstädtlich, die Länder unländlich macht, der die Leute umbringt und ihre Daumen sich um den Hals hängt." Und ich glaubte schon, meine letzte Stunde sei gekommen.
Erst da es Ernst werden soll, merke ich, es war Komödie. Auch das war Komödie, wie alles übrige. Verzeih mir, geliebtes kleines Mädchen. Es ist nicht einfache Feigheit es ist nur, weil man sich zum Schluß einer Komödie doch nicht wirklich umbringt.« Da hob er die Waffe vom Boden. »Und ich tu's doch! Sieh nur, ich tu's!« Er riß sich das Hemd auf, zeigte ihr die Dolchspitze auf seiner Brust.
Leo preßte das kluge Mädchen an sich. »Und ich will das Meinige tun, um diese Sehnsucht unwiderstehlich zu machen.« »Aber sei recht vorsichtig, Leo, bedenk', daß, wenn man dich umbringt, es auch mein Leben kostet!« Traurigere Weihnachten hatte Wien noch nie erlebt. Der ungeheuerlichen Teuerung stand der vollständige Stillstand des Lebens gegenüber.
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