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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Ihr Wasser war so märchenhaft blau, daß es schien, ein Stück des Himmels sei in sie hineingefallen. Blau und Gold waren die herrschenden Farben in der Landschaft. Die Höhen, die in der Ferne auftauchten, waren ultramarin. Fridolin war es, er schaue in eine Wunderwelt.

Bringe mir auch Purpurfarbe, Einen Gran geriebnen Goldes, Und Ultramarin zwei Asse Aus dem Kram am römschen Tore. In dem Kloster zu Sankt Claren Gibt dem Meßner zwanzig Soldi, Daß er morgen, eh es taget Eine Seelenmesse ordne. Morgen sind es zwanzig Jahre Daß die Mutter dir gestorben. Herr, dich ihrer Seel' erbarme Durch die Mutter deines Sohnes!

Weheste und zarteste Erlebnisse, die wahllos ineinanderstürzen, aber binden sich an diese Silhouette. Germaine schnitt sie mir, ultramarin auf orange, in unserem kleinen Haus an den Tuilerien, als der Sommer dunkel und mit Gerüchen durch unsere Gardinen wehte. Niemals in der grenzenlosen Flucht der Zeit habe ich den Leib einer Frau mit dieser Hingebung geliebt wie den Germaines.

Das Rot wird nur spärlich und fast nur in gebrochenen Tönen verwendet. Allem Anschein nach sind mehrere Werke außerdem noch wegen eines Malmittels, das Böcklin damals verwendete und später wieder aufgab, nachgedunkelt. Um 1880 tritt die Vorliebe für ein leuchtendes Ultramarin auf und auch die feurigen Töne treten etwas mehr und öfter in ihr altes Recht.

Sie verschwinden fast nie.« »Wie Ultramarin«, sagte Fridolin. »Die Farbe kommt von der Feuchtigkeit der Moore und von der Nähe des Meeres. 'Das blaue Ländchen' heißt die Gegend im Munde der Leute. An manchen Tagen ist das Blau so fabelhaft, daß man mit dem Finger hineintauchen möchte, in der Meinung, daß es abfärben müßte.« »Sieh jetzt die Sonne hinter den Birken. Wundervoll

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