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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Und eben so findet man in unsern Gegenden unter der Erde Spuren von Meerbewohnern, und darüber Ueberreste von Landthieren liegend, welches hinlänglich den Beweis für mehre Revolutionen, die unsere Gegenden einstens müssen erlitten haben, darreicht. Jetzt fragt es sich, wird unser Weltkörper eine solche Revolution ein Mal wieder zu befürchten haben?
Ja, wenn wir nur mit dem Wagen schon an dem Hügel in dem noch freien Zwischenraume angelangt wären, und so das Feuer, das etwa 100 Schritte breit war, umfahren hätten können. Hinter dem Feuermeere breitete sich eine meilenweite, schwarze Fläche, das abgebrannte Feld, aus, über welche hie und da Flammen, die Ueberreste eines brennenden Busches aufflackerten.
Einige Capellen schmücken den Strand, Ueberreste aus alter Zeit; Marmorfragmente von Säulen und Capitälen sind zwischen Myrten und Lentisken aufzufinden und mahnen an frühere Pracht.
Unterwegs fuegte ihnen Lucullus beim Uebergang ueber die Fluesse Aesepos und Granikos sehr ansehnlichen Verlust zu; doch erreichten sie ihr Ziel: die pontischen Schiffe entfuehrten die Ueberreste der grossen Armee und die lampsakenische Buergerschaft selbst aus dem Bereiche der Roemer.
Wenn man lange unter Menschen gelebt hat, die mit Onoto und Chica bemalt sind, fallen einem diese Ueberreste alter Barbarei inmitten aller Gebräuche der gebildeten Welt nicht wenig auf. Im Lager von Pararuma hatten wir Gelegenheit, manche Thiere, die wir bis dahin nur von den europäischen Sammlungen her kannten, zum erstenmal lebend zu sehen.
Die allgemeine Liebe und Verehrung, die er im Leben genossen, zeigte Goethe's glänzende Begräbnißfeier am 26. März 1832. Eine öffentliche Ausstellung seiner Leiche war der Beerdigung vorangegangen. Seine irdischen Ueberreste empfing die fürstliche Gruft. Die Weimarische Bühne blieb an Goethe's Begräbnißtage geschlossen, und ward am 27. März mit einer Vorstellung seines "Tasso" eröffnet.
Die Guanchen kannten sie nicht, und dies erklärt sich wohl leicht daraus, daß ein so gewaltiges Thier schwer auf schwachen Fahrzeugen zu transportiren ist, ohne daß man die Guanchen als die Ueberreste der Bevölkerung der Atlantis zu betrachten und zu glauben braucht, sie gehören einer anderen Rasse an als die Westafrikaner.
Alte Häuser wissen von Manchem zu erzählen, der sich im Zuchthause zu Tode gegessen, Mancher hat dem Affengesichte schon einen ähnlichen Tod prophezeit, aber dieser läßt sich dadurch nicht rühren, bettelt und erhandelt die Schüsseln Anderer zu seiner Portion, manche schieben ihm um des Spasses willen ihre Ueberreste zu, er ißt Alles, was er bekommt und hat der Heißhunger den Straußenmagen verlassen, dann setzt die Eitelkeit und Ruhmsucht das Ihrige oben drauf.
Zahlreiche Gänge in den Felsen, Ueberreste von alten Kirchen, von denen alle Ueberlieferung verschwunden zu sein scheint, viele Ruinen von Wohnungen, die besser construirt waren als die jetzigen, deuten genugsam an, dass Lalibala vordem ein anderer Ort war als gegenwärtig, wenn nicht schon die Kirchen Zeugniss dafür ablegten.
Zum Schluss kann ich wohl sagen, dass die bis jetzt entdeckten fossilen Ueberreste von Menschen uns, wie mir scheint, jener pithecoiden Form nicht merkbar näher führen, durch deren Modifikation der Mensch vermuthlich das, was er ist, geworden ist.
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