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Aktualisiert: 8. Juli 2025


Will der Schöpfer, daß ich aufhöre, so wird er seine Gründe haben, und einen anderen, Befähigteren, Stärkeren senden.“ Jetzt, in seiner Nähe, unter seinem Einfluß lehnte sich Imgjor wieder einmal gegen die nüchterne Ueberlegenheit eines Axel Dehn, eines Marquis von Curbière auf. Es war sehr bequem, zu sprechen, wie sie es thaten.

Hannibal wuenschte nichts mehr als eine Schlacht, nicht bloss aus den allgemeinen, frueher eroerterten Gruenden, sondern auch besonders deshalb, weil das weite apulische Blachfeld ihm gestattete, die ganze Ueberlegenheit seiner Reiterei zu entwickeln und weil die Verpflegung seiner zahlreichen Armee, hart an dem doppelt so starken und auf eine Reihe von Festungen gestuetzten Feind, trotz seiner ueberlegenen Reiterei sehr bald ungemein schwierig zu werden drohte.

Es war dies die Epoche, wo das Griechentum seiner geistigen Ueberlegenheit ueber die uebrigen Nationen anfing, sich bewusst zu werden und nach allen Seiten hin Propaganda zu machen. Auch Italien blieb davon nicht unberuehrt.

Die Sesshaftigkeit beider, sowohl der Araber als auch der Berber trug noch mehr zu einer Verschmelzung bei, so dass, als sämmtliche Mohammedaner aus Spanien vertrieben wurden, Berber und Araber sich selbst nicht mehr unterscheiden konnten; aber die Araber hatten vermöge ihrer geistigen Ueberlegenheit, vermöge der Religion, deren Träger sie besonders waren, äusserlich in jeder Beziehung die Berber absorbirt.

Sie wird immer ruhiger und bekommt immer mehr heitere Ueberlegenheit. „Ich finde übrigens gar nicht, dass sie schlecht aussieht. Alle Mädel sehen so aus um die Zeit. Das wird schon besser werden. Du kannst Dich darauf verlassen.“ Pause. „Aber das ist so Eure Art: Sensation um jeden Preis. Nichts ruhiges.

Wenn wir als gebildete Menschen den dicken Hans Fallstuff, ganz abgesehen von seinem trefflichen Witz und Humor, bloss seiner unförmigen Erscheinung wegen belachen, so spielt gewiss das Gefühl unserer Ueberlegenheit dabei nur eine verschwindend kleine Rolle; dagegen tritt hier zur Erzeugung des angenehmen Gefühls ein ganz anderes Moment in Wirksamkeit.

Freilich schnitt also der Fluss den Rueckzug ab und ging der Weg zur Heimat durch das feindliche Heer. Aber die Ueberlegenheit der roemischen Waffen und der roemischen Disziplin erfocht den Sieg und das Heer schlug sich durch; wieder einmal hatte die roemische Taktik die strategischen Fehler gutgemacht.

Denn sofort stellt sich dann bei jedem Zuhörer das Gefühl der Ueberlegenheit über die Anderen ein, denen er Dummheit genug zutraut, dass sie jene Geschichten glauben. Findet sich nun vollends ein Dummer, der sich wirklich die Lüge als Wahrheit aufbinden lässt, so steigt unser Selbstgefühl in gleichem Maasse, wie die Form des Komischen sinkt. Das Pseudonaive*

Nur Dich liebt Dein Roland. Maria an Roland. Geliebter, gestern schriebst Du von meiner Ueberlegenheit. Unsinn! Nenne es ruhig: „echt weiblich,“ aber ich mag nicht überlegen sein.

Sie wollen Einfluss und Macht, und zeigen desshalb ihre Ueberlegenheit, selbst so, dass sie unangenehm empfunden wird; denn sie wissen, dass Der, welcher endlich zur Macht gelangt ist, fast in Allem was er thut und sagt, gefällt, und dass selbst, wo er missfällt, er doch noch zu gefallen scheint. Auch der Freigeist, und ebenso der Gläubige, wollen Macht, um durch sie einmal zu gefallen; wenn ihnen ihrer Lehre wegen ein übeles Schicksal, Verfolgung, Kerker, Hinrichtung, droht, so freuen sie sich des Gedankens, dass ihre Lehre auf diese Weise der Menschheit eingeritzt und eingebrannt wird; sie nehmen es hin als ein schmerzhaftes, aber kräftiges, wenngleich spät wirkendes Mittel, um doch noch zur Macht zu gelangen.

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