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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Da der Mönch viele seinesgleichen unter den Zelten und im Freien mit barmherzigen Werken beschäftigt sah, willfahrte er dem Gesuch. 'Gehen wir', sagte er und schlug mit dem jungen Weibe die Straße nach der Stadt ein, deren Türme und Kuppeln auf dem blauen Himmel wuchsen. Der Weg war bedeckt mit Hunderten, die an den Strand eilten oder vom Strande zurückkehrten.
In ein ebenso tiefes Stillschweigen wurde jetzt das Dasein Don Giulios im "vergessenen" Turme begraben.
Und so geschah es; nachdem er mir vergebens meine Unruhe auszureden gesucht hatte, wurde angespannt; und als es Mitternacht vom Turme schlug, hielt der Wagen vor unserm Hause. Es schien alles zu schlafen; erst als ich eine Zeitlang geklopft hatte, wurde drinnen die Kette abgehakt, und der Lehrling, der seine Kammer unten auf dem Flur hatte, öffnete die Haustür. Es war alles, wie es immer gewesen.
Die Sonne hebt sich noch einmal Leuchtend vom Boden empor, Und zeigt mir jene Stelle, Wo ich das Liebste verlor. Sei mir gegrüßt, du große, Geheimnisvolle Stadt, Die einst in ihrem Schoße Mein Liebchen umschlossen hat. Sagt an, ihr Türme und Tore, Wo ist die Liebste mein? Euch hab ich sie anvertrauet, Ihr solltet mir Bürge sein.
Oft auch mischt ein frecher Kunde Drein den ungewaschnen Schnabel, Und die Sänger all im Sturme Fassen, rupfen ihm den Kragen. Und entflohn zum nahen Turme Lehrt der Star die andern Stare Eines höhern Standpunkts Schule, Gründend auf der Wetterfahne. Klagt auch, daß die andern drunten Seine Hauptideen stahlen, Macht ein kunterbunt Gemunkel, Läßt in alle Welt es tragen.
Ich habe von Kassandra gehört, daß sie Städte bauen, die größer sind, als daß man sie an einem Tag umfliegen kann, Türme, die so hoch sind wie der Brautflug unserer Königin, Häuser, die auf dem Wasser schwimmen, und andere, die schneller als ein Vogel über das Land dahingleiten, auf zwei schmalen silbernen Straßen.“ „Halt!“ sagte Puck energisch, „wer ist denn überhaupt Kassandra?
Da liegen sie, die Türme von Korinth, Am Meeresufer üppig hingelagert, Die Wiege meiner goldnen Jugendzeit! Dieselben, von derselben Sonn' erleuchtet, Nur ich ein andrer, ich in mir verwandelt. Ihr Götter! warum war so schön mein Morgen, Wenn ihr den Abend mir so schwarz bestimmt. O wär' es Nacht! Medea. Hier sind zwei Kinder, Die ihren Vater grüßen. Gib die Hand! Hörst du? Die Hand!
Und hineilend durch die Luke, Riß er gierig in dem Fluge Aus dem sturmdurchwehten Buche Wohl der goldnen Blätter drei. Dann mit einem Jubelschrei Macht er um den Turm die Runde, Stürzet jauchzend mit dem Funde Nieder dann in nächtge Dunkel. "Soll der Mord mir nun nicht fruchten? Bleibt Biondette unerrungen?" Klagt der Meister, und im Turme Schlägt die Viertelglocke drei.
Eine atemraubende Erregung hielt alle gefangen, alle Blicke starrten auf die drei, den Vater, die Tochter, und ihren toten Geliebten, und niemand merkte, wie aus dem Turme eine hagere und gebeugte Greisin sich wegschlich, mit Blicken aus einer anderen Welt die beleuchtete Gruppe anstarrend, und dann im dunklen Walde verschwand ....
Das Wasser formt sich unter ihm zu tausend kleinen Türmen. Durch tausend Türme, die schmetternd die Wände zerschlagen, erzwingen wir eine Insel. Gehen ins Wasser und nun küssen wir uns.
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