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»Aber Vater«, bat ich, »was tun S' denn Vater

Durch diese Kunstgriffe erreichten sie zwar die Absicht, den weisen Plato sicher zu machen, nicht so vollkommen, daß er nicht immer einiges gerechtes Mißtrauen in die Aufrichtigkeit ihres Bezeugens gesetzt hätte; er beobachtete sie genau; allein da sie gar nicht zweifelten, daß er es tun würde, so war es ihnen leicht davor zu sein, daß er mit aller seiner Scharfsichtigkeit nichts sah.

Gewiß gab es am heutigen Tage mächtig viel zu tun an der Front. Bald sind die eigenen Fesselballons nicht mehr zu sehen. Immer weiter weg von dem Donner der Schlachten von Arras. Unter uns Bilder des Friedens. Fahrende Dampfer. Dort saust ein #D#-Zug durchs Gelände, wir überholen ihn spielend. Der Wind ist uns günstig. Die Erde scheint uns wie eine Tenne so platt.

Du heißest die Richterin, aber du bist die Ungerechte, du machst Ausnahmen, du siehst die Person an!" "Schweige!" befahl die Richterin. "Ich bin denn doch klüger als du, und ich sage dir: deine Sache ist nicht mehr richtbar. Noch aus einem letzten Grunde. Ich kann dich nicht verdammen, auch wenn ich dir den Gefallen tun wollte, denn es steht kein Zeuge gegen dich als deine törichte Zunge.

Es ist gleichgültig, ob er etwas für sich allein tut oder dabei für andere noch mit zu tun meint, es bleibt immer die eine Selbstliebe. Es gibt Männer, die das Weib als Spiegel ihrer selbst, als Bank zum Ausruhen, als Kissen in der Dämmerstunde benutzen. Sie brauchen ja selbst einen, an dem sie sich ausruhen wollen. Ich weiß nicht, ob es ein Wurstl oder ein k. k.

»Der nimmt mich wenigstens nicht des Geldes wegen.« »Nein, die alten sehen nur auf blaue Augen und rote Wangen, und Narren sind sie, daß sie das tun.« »Ach, Gösta, du solltest dich schämen!« »Bedenke aber, daß du fortan nicht mehr mit den jungen Männern spielen darfst. Mit Tanz und Spiel ists nun vorbei.

Sie wissen ja nicht, von welchem Kummer Sie mich befreit haben, und welche Wohltat Sie an mir tun."

Der Kapellan im Turm hat sie begraben; Wo, weiß ich nicht, die Wahrheit zu gestehn. Richard. Komm zu mir, Tyrrel, nach dem Abendessen, Da sagst du mir den Hergang ihres Tods. Denk drauf, was ich zulieb dir könnte tun, Und dein Begehren fällt sogleich dir zu. Leb wohl indes. Tyrrel. Zu Gnaden Euch empfohlen. Richard.

O Glück, eins bitt ich nur: laß mich ihn finden! Getümmel. SIWARD Hieher, mein Prinz! Das Schloß ergab sich willig; Auf beiden Seiten kämpft des Wütrichs Volk. Die edlen Thans tun wackre Kriegesdienste; Der Tag hat sich fast schon für Euch entschieden, Nur wenig ist zu tun. MALCOLM Wir trafen Feinde, Die uns vorbei haun. SIWARD Kommt, Prinz, in die Festung!

Wenn man mir ihn pries, fühlte ich mich stets verraten; wodurch, kann ich kaum erklären, aber mir schien, daß ich am andern Pol stand und daß ich ihn, sein Tun, sein Bild, seinen Einfluß erst besiegen mußte, ehe mein Tun, mein Bild, mein Einfluß beginnen konnte.