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Aktualisiert: 17. Juni 2025
So komm dann, auf den Boden nieder, und schwöre! Trinculo. Ich werde mich noch über dieses puppenköpfige Ungeheuer zu tode lachen! ein höchst schwermüthiges Ungeheuer! ich hätte gute Lust, ihn eins abzuprügeln Stephano. Kom, küsse! Trinculo. Wenn das arme Ungeheuer nicht besoffen wäre; ein vermaledeytes Ungeheuer! Caliban.
Ja, mein Gebieter; sie wird dein Bette zieren, ich versichre dich's, und dir eine brave junge Zucht bringen. Stephano. Gefällt dir der Anschlag, Trinculo? Trinculo. Vortrefflich. Stephano. Gieb mir deine Hand; es ist mir leid, daß ich dich geprügelt habe: aber so lange du lebst, so halte deine Zunge wohl im Zaum. Caliban.
Trink, dienstbares Ungeheuer, wenn ichs dich heisse; deine Augen stehen dir gewaltig tief im Kopfe. Trinculo. Wo sollten sie denn sonst stehen? Er wäre ein feines Ungeheuer, in der That, wenn er sie am H stehen hätte. Stephano. Mein menschliches Ungeheuer hat seine Zunge in Sect ersäuft; was mich betrift, mich kan die See nicht einmal ersäuffen.
Manchmal werd ich am ganzen Leibe von Ottern wund gebissen, die mit ihren gespaltenen Zungen so abscheulich um mich herum zischen, daß ich toll werden möchte. Holla! he! was ist das? Ich will auf den Bauch hinfallen; vielleicht wird er meiner nicht gewahr. Trinculo.
Ungeheuer, euer Kobolt, von dem ihr sagt, er sey ein freundlicher Kobolt, der niemand ein Leid thut, hat nichts viel bessers gethan, als den Narren mit uns gespielt. Trinculo. Ungeheuer, ich rieche lauter Pferd-Pisse, und ich kan dir's sagen, es will meiner Nase gar nicht schmeken. Stephano. So geht's der meinigen auch; hört ihr's, Ungeheuer!
Trinculo, wenn ihr ihn noch ein einzig mal in seiner Erzählung unterbrecht, beym Sapperment, so will ich euch etliche Zähne supplantiren! Trinculo. Was? Ich sagte nichts. Stephano. Husch denn, und nichts weiter; fahre fort! Caliban. Ich sage, durch Zauberey gewann er diese Insel, von mir gewann er sie. Stephano. Das ist eine ausgemachte Sache. Caliban.
Ist das nicht Stephano, mein besoffner Kellermeister? Sebastian. Er ist würklich besoffen; woher kriegte er Wein? Alonso. Und Trinculo ist so voll daß er wakelt; wo können sie dieses grosse Elixir gefunden haben, das sie übergüldet* hat? Wie kamst du in diesen Pökel? Trinculo.
Ich bitte deine Hoheit, gieb ihm Maulschellen und nimm ihm diese Flasche; wenn er sie nicht mehr hat, so muß er lauter Pfüzenwasser trinken, denn ich will ihm nicht zeigen, wo die Brunnquellen sind. Stephano. Trinculo, seze dich keiner fernern Gefahr aus.
Ich will dir jeden fruchtbaren Plaz in der Insel zeigen, und ich will dir die Füsse küssen; ich bitte dich, sey mein Gott. Trinculo. Beym Element, ein höchst treuloses besoffenes Ungeheuer; wenn sein Gott eingeschlafen seyn wird, wird er ihm die Flasche stehlen. Caliban. Ich will dir die Füsse küssen; ich will schwören, daß ich dein Unterthan seyn will. Stephano.
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