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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Das, was ich früher gelebt hatte, lag dann noch weiter dahinten als jetzt; es mußte so sein, ich wußte es. Würde es mir dann auch noch hie und da ans Herz treten, so wie im Traum des heutigen Morgens? Und würde es mir lieb oder leid sein, wenn es geschähe? Es war so lieb und so leidvoll zugleich.
Wir werden anderswo die wichtige Frage besprechen, ob, unter den gegenwärtigen Verhältnissen in spanisch Amerika, dergleichen ‘Capitanes pobladores’ und ‘fundadores’ an die Stelle der Mönche treten können, und welche der beiden Regierungsarten, die gleich launenhaft und willkürlich. sind, für die armen Indianer die schlimmste ist.
„Wenn's dir genehm ist, treten wir in mein Zimmer
Und sehnlich wünschte sie eine Gelegenheit herbei, dies ihr Wissen sobald und so verderblich wie möglich zu verwerten. Mit Belisar selbst in Verkehr zu treten, durfte sie nicht hoffen.
Statt nach Fulda wanderte er also fort mit dem Boten nach dem Schloß, nicht ohne Bangigkeit, was wohl dieser ganz ungewöhnliche Ruf seines Herrn zu bedeuten haben werde. Als er in dem Schloß angekommen, mußte er gleich in das Zimmer des Grafen treten. »Freue dich, Andres«, rief dieser ihm entgegen, »dich hat ein ganz unerwartetes Glück getroffen.
Dann sah Karolus mit bebendem Herzen noch eine Menge Leute in das Gewölbe treten und stand fröstelnd und sehnsuchtsvoll, wie auf sein Stichwort harrend, auf seinem dunklen Posten.
Peter fordert Riedmatter auf, ans Kreuz zu treten und der Versammlung zu sagen, was er als richtiger Salpeterer auf dem Herzen habe.
Es dauerte nicht lange, bis der Graf mit einer Verbeugung seinen Zuschauerinnen anzeigte, dass die Vorstellung zu Ende sei. Mit selbstzufriedenem Lächeln durchschritt er die Kirche, von den bewundernden Blicken der Herzoginnen verfolgt. Eben wollte er auf die Strasse treten, als ich ihm meine Schlinge über den Kopf warf.
Wer von denen, die in Deinen Reihen wider mich gekämpft haben, nicht im Kampfe geblieben ist, sondern sich zu mir und in meinen Schutz begeben hat, für den trage ich Sorge; keiner ist ungern bei mir, vielmehr treten alle gern und freiwillig unter meinen Befehl.
Wir treten in Kaufläden, um zu kaufen, in Badeanstalten, um zu baden, in Kirchen, um zu beten: »Gott, führe uns nicht in Versuchung.« Und im nächsten Augenblick sitzen wir mitten in der gröbsten Verfehlung und sündigen. »Hört auf. Genug für heute,« sagt dann, wenn es Zeit ist, das Fräulein. Dann ist das Leben erloschen, und der Traum, den man menschliches Leben nennt, nimmt eine andere Richtung.
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