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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Silberner Schritt im Schatten verkrüppelter Apfelbäumchen. Purpurn leuchtet die Frucht im schwarzen Geäst und im Gras häutet sich die Schlange. O! das Dunkel; der Schweiß, der auf die eisige Stirne tritt und die traurigen Träume im Wein, in der Dorfschenke unter schwarzverrauchtem Gebälk.
Endlich am Venustempel angelangt versank sie in süße Träume über die Zukunft, die unklar, aber golden dämmernd, vor ihr lag. Vor allem beschloß sie, dem Präfekten und ihrer Mutter schon morgen zu erklären, nicht mehr auf ihre Mithilfe gegen den König zählen zu sollen.
Bei keinem Dichter ist die Intensität des Sichverlierens in sein Werk, der Glaube an die eigenen Träume stärker gewesen, die Halluzination so nahe der Grenze der Selbsttäuschung.
Die wirklichen Träume gelten zwar bereits als zügellose und regelfreie Bildungen, und nun erst die freien Nachbildungen solcher Träume! Aber es gibt viel weniger Freiheit und Willkür im Seelenleben, als wir geneigt sind anzunehmen; vielleicht überhaupt keine.
Ziehen wir das Assoziationsmaterial zu diesem Traum zu Rate, so zeigt es uns trotz seiner Spärlichkeit, daß hier eine innige Gefühlsbindung zwischen Vater und Tochter besteht, eine Gefühlsbindung, die so gewöhnlich und natürlich ist, daß man aufhören sollte, sich ihrer zu schämen, die im Leben gewiß nur als zärtliches Interesse zum Ausdruck kommt und ihre letzten Konsequenzen erst im Traume zieht.
M. entrückten höhere Befehle unsern würdigen Herrn Kommandanten aus unserer Mitte, und mit dem Verluste dieses mit seltenen Tugenden geschmückten Mannes schwanden unsere stolzen Träume dahin.
»Integer vitae scelerisque purus «, sagte Demba halb in Gedanken. »Ja lerisque purus. So heißt's. Und ich bin im Winkel gesessen und hab' meine Schulaufgaben gemacht, Buchhaltung, Rechnen, Warenkunde Wovon träumst du, Stanie? Du hörst mir gar nicht zu. Warum starrst du so auf den Tisch? Wovon träumst du, sag?« »Ja. Vielleicht träume ich,« sagte Demba leise. »Sicher ist alles nur ein Traum.
In diesem Traume finde ich dich, von meiner Reise zurückkehrend: du siehst, nichts als eine Täuschung hat das ganze Gewebe zusammengeschoben.
»Das sind Träume, mein Präfekt,« sagte Belisar mitleidig, »was haben sie für praktische Folgen?« »Die, daß Rom nicht mit gebundenen Händen, ohne Bedingung, der Willkür des Kaisers überliefert werden soll. Justinian hat nicht nur Belisar zum Diener.
"Wenn es auch Schwärmereien waren", rief er seufzend aus, "wenn es auch bloße Träume waren, in die mein halbabgeschiedner, halbvergötterter Geist sich wiegte welch eine selige Schwärmerei!
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