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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Es war spät in der Nacht, als sie ankamen, und Hagen ließ Siegfrieds Leiche vor Krimhildens Thüre legen. Am Morgen ganz früh da läuteten die Glocken zur Kirche, und Krimhilde weckte ihre Dienerin, daß sie mit ihr zur Kirche ginge. Ach, Königin, rief das Mädchen, hier liegt ein toter Ritter!

Nun, eins müssen Sie in einem englischen, Seebad haben, bevor irgend jemand sich mit Ihnen sehen lassen darf und das ist ein Vater... ein lebendiger oder ein toter. Hören Sie mich an!... Ich habe mich schon zweimal in verschiedenen Teilen Englands als achtbarer praktischer Arzt niedergelassen.

Ein Gleiches geschah unter ähnlichen Umständen auch am 26., und vom Turme herab ließ sich deutlich wahrnehmen, wie mörderisch ihr Geschütz gewirkt haben mußte, da eine Menge Toter und Verwundeter hinweggetragen oder gefahren wurde.

Es war ein Gehaste, als ob drinnen ein Toter wäre. Der Bürgermeister hatte sich in die Hosen geschissen. Die Stadt wurde still. Der Raum, in den man den Herzog gebracht hatte, war niedrig und fast ohne Licht. Ein schmales Fenster ging auf eine Seitengasse. Nikolaus schlief. Vielleicht zwei Tage, und es war wie eine Stunde. Er hatte schwere Träume und eine Vision, daß er auffuhr und erwachte.

Die Glocken beginnen sich droben im Turme zu rühren, und die Menschen setzen sich in Bewegung. Und jetzt kommt es, ohne alle Vorbereitung! Warum hat sie nicht sprechen können? Sie tut sich Gewalt an, um ihnen nicht zuzurufen, sie möchten nicht auf den Kirchhof gehen mit dem Toten. Ein Toter sei ja nichts. Warum sie vernichtet werden solle für einen Toten?

Schon hier beschlich sie das unheimliche Gefühl, welches der Ort, an dem ein Toter liegt, hervorruft, und sie wäre am liebsten wieder umgekehrt, wenn nicht Orla, welche die Treppe schon hinaufgegangen war, sie leise gerufen hätte. Oben an der Tür kam ihnen Nellie mit verweinten Augen entgegen und die drei jungen Wesen umarmten sich stumm, keine vermochte zu sprechen.

"Das ist klug", sagte die Schwalbe, "das will ich auch tun." Und gleich fing sie an, eine Menge toter Spinnen und Fliegen in ihr Nest zu tragen. "Aber wozu soll das?" fragte endlich ihre Mutter. "Wozu? Das ist Vorrat für den bösen Winter, liebe Mutter. Sammle doch auch! Die Ameisen haben mich diese Vorsicht gelehrt" "Laß nur die Ameisen!" versetzte die Mutter.

Er sei aber nicht allein gewesen, sondern noch vier andere Männer bei ihm, die eine mit einem Mantel verdeckte Tragbahre in die Stube niedergelassen hätten. Der Vater habe den Mantel zurückgeschlagen und ihr befohlen, zu leuchten, sie sei aber heftig erschrocken, denn ein blutender, beinahe toter Mann sei auf der Bahre gelegen.

Was äffst du nach mein Liebesleid, Das mich gequält auf dieser Stelle, So manche Nacht, in alter Zeit? Wie kannst du ruhig schlafen, Und weißt, ich lebe noch? Der alte Zorn kommt wieder, Und dann zerbrech ich mein Joch. Kennst du das alte Liedchen: Wie einst ein toter Knab Um Mitternacht die Geliebte Zu sich geholt ins Grab?

Wir betraten einen kleinen Hohlweg, nachdem ich einen rechts abzweigenden, gut ausgebauten Graben durch ein paar Mann abgeriegelt hatte. Der Hohlweg wurde immer flacher, und zuletzt fanden wir uns im grauenden Morgen auf freiem Felde. Wir machten kehrt und betraten den rechten Graben, der gestopft voll Kriegsgerät und englischer Toter lag. Es war die Siegfried-Stellung.

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zähneklappernd

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