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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Es wäre jedoch die größte Tollheit, wenn man unkluge Heiraten ermutigen wollte, die ohnedies schon eine Quelle von so viel Elend sind, und natürlich beziehen sich meine Ausführungen nicht auf die echte Armut jenes Mannes, der es sich wirklich nicht leisten kann, zu heiraten. Für ihn habe ich wirkliche Sympathie, denn er vermißt die besten Dinge des Lebens, wahrscheinlich ohne eigene Schuld.
Denn, daß ich es kurz mache, wie er abgewiesen wurde, so gerieht er in Traurigkeit, hernach verlohr er den Appetit, darauf den Schlaf, dadurch verfiel er in Schwachheit, aus dieser in ein Delirium, und so von Grad zu Grad, endlich in die Tollheit, worinn er nun raset, und welche wir alle beweinen. König. Denkt ihr das? Königin. Es kan gar wol möglich seyn. Polonius.
Einige Zeit Zuhörens ließ mich endlich den Faden durch dieses Labyrinth erkennen, gleichsam die Methode in der Tollheit. Der Alte genoß, indem er spielte. Seine Auffassung unterschied hierbei aber schlechthin nur zweierlei, den Wohlklang und den Übelklang, von denen der erstere ihn erfreute, ja entzückte, indes er dem letztern, auch dem harmonisch begründeten, nach Möglichkeit aus dem Wege ging.
Das leidende, und von Schrecken erfüllte Volk wüthete furchtbar gegen die Regierung, und fiel in seiner Tollheit über die tapfersten Heerführer und die geschicktesten Staatsmänner der Regierung her. De Ruyter wurde von dem Pöbel insultirt, und de Witt vor dem Thore des Palastes der Generalstaaten im Haag in Stücke zerrissen.
Der Strahl ihrer Nacktheit war in ihre Augen gedrungen wie Schwerter, dass sie laut aufschrieen, heulend hinausstürzten wie Trunkene von zu starkem Wein oder die Tollheit verwirrt. Und hatten Einer den Andern erwürgt in ihrer schäumenden Tollheit. Und Einen hatte der Blöde gepackt und er hatte ihm das Haupt aufgeschlagen auf den Stein, dass das Gehirn weit über die Strasse spritzte.
Demnach und alldieweilen dann die Kürze die Seele des Wizes, und Weitläufigkeit im Vortrag nur den Leib und die äusserliche Auszierung desselben ausmacht, so will ich mich der Kürze befleissen: Euer edler Sohn ist toll; toll, nenn ich es, denn um von der wahren Tollheit eine Definition zu geben, was ist sie anders, als sonst nichts zu seyn als toll? Doch das wollen wir izo beyseite sezen Königin.
Und wenn dieser arme Venetianische Brak, den ich bloß um seines guten Jagens willen liebe, unserm Michael Cassio nur recht zu Leibe geht, so wollen wir ihn bald bey der Hüfte kriegen, und ihn dem Mohren auf eine Art empfehlen, die ihre Würkung thun soll; und der Mohr soll mir noch danken, und mich noch dafür lieben und belohnen, daß ich ihn fein sauber zu einem Esel mache, und ihn aus dem stolzen Frieden seiner Seele bis zur Tollheit herausbetrüge.
Die Aetoler, die immer noch nicht gelernt hatten, sich in ihre Nichtigkeit zu finden, hatten nach dem im Fruehling 564 mit Scipio abgeschlossenen Waffenstillstand nicht bloss durch ihre kephallenischen Korsaren den Verkehr zwischen Italien und Griechenland schwierig und unsicher gemacht, sondern vielleicht noch waehrend des Waffenstillstandes, getaeuscht durch falsche Nachrichten ueber den Stand der Dinge in Asien, die Tollheit begangen, den Amynander wieder auf seinen athamanischen Thron zu setzen und mit Philippos in den von diesem besetzten aetolischen und thessalischen Grenzlandschaften sich herumzuschlagen, wobei der Koenig mehrere Nachteile erlitt.
Das geht auf keinen Fall. Das wäre Tollheit, Schurkerei und kann nicht geduldet werden. Jetzt geht mir ein Licht auf, jetzt wird mir manches klar.
Glück auf den Weg, Ihr Herrn! Nur zu. Lebt wohl! Unsinniger! Wie weit geht deine Tollheit? Otto. Und bin ich toll, so wahrt euch vor dem Tollen. Du hast's gesagt, und so berühr mich nicht! Nicht hören und nicht reden! Rase, stirb! Dritter Aufzug Vorzimmer der Königin. Rechts eine Seitentüre, zu ihrem Gemach führend. Im Hintergrunde der Haupteingang, an dem mehrere Hofleute stehen.
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