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Aktualisiert: 4. Mai 2025
War es ein Gott, der diese Zeichen schrieb, Die mir das innre Toben stillen, Das arme Herz mit Freude füllen, Und mit geheimnisvollem Trieb Die Kräfte der Natur rings um mich her enthüllen? Bin ich ein Gott? Mir wird so licht! Ich schau in diesen reinen Zügen Die wirkende Natur vor meiner Seele liegen.
Ich bitte aber Euer Gnaden durch Gottes Marter, daß Ihr zur Beweisung meiner Sache mich hören wollet; denn dieser da weiß auf jeglich Wort, das ich ihm sage, nichts Anderes, als mit Wüthen und Toben auf mich zu hetzen, so er doch fürgibt, gemeiner Sicherheit zu dienen.« Ich wollte weiter reden, aber heftig brach der Bäckermeister wieder los: »O wie listig der lose Bube plaudert!
Das Gerücht verbreitete sich, daß Arbeitermassen im Anzuge seien, gleich darauf hörte man aus weiter Ferne die Klänge des Arbeiterliedes, das Jauchzen und Toben erregter Menschenmassen, bis plötzlich ein einziger Ruf von ungeheurer Stärke durch die geschlossenen Fenster drang: Nieder mit der Regierung! Fort mit der Nationalversammlung! Wir wollen Neuwahlen!
Fragte man mich, wie das geschehen ist, so könnte ich kaum antworten. Unschuld dringt vielleicht doch noch am leichtesten durch das Toben der Elemente in dieser Welt, und unschuldig ist er. Vielleicht allzu unschuldig. Freundlich zu jedermann. Vielleicht allzu freundlich. Ich gestehe: mir wird nicht wohl, wenn man ihn mir gegenüber lobt.
Doch seht, da war ein Mann, Belgioso hiess er, Ein Heuchler und ein Schurk' Lukrezia. Er war es nicht. Don Caesar. Verteidigt Ihr ihn denn? Lukrezia. Wer klagt ihn an? Don Caesar. Ich, der ich ihn gekannt. Er hielt zu mir; In all dem Treiben das mit Recht man tadelt, Im wilden Toben war er mein Genoss'. Doch ging er hin und zeigt' es heimlich an Und brachte mich um meines Vaters Liebe. Lukrezia.
Jetzt erhob sich ein fürchterliches Toben, Lärmen und hundert Stimmen riefen: "Meinst, wir seien lutherisch, Du Schwob!
Der Prinz inmitten drin. Bancbanus. Was Prinz? Erster Diener. Ich hab's gesehn! Gesehen, Schuft? Hätt' ich's gesehn mit diesen meinen Augen, Weit eher glaubt' ich, daß ich wachend träume, Als Übles von dem Schwager meines Herrn! Geh fort! Muß ich hier toben wie ein Fant, Scheltwort' ausstoßen und bei toll und unklug! Ein Rat des Königs! Nu, ein feiner Rat!
Darauf erklärte Liebknecht im „Volksstaat“ kategorisch: Was Bebel gesagt, hat er sagen müssen; es war seine Pflicht, für die Kommune einzutreten! Mitten in dem Toben gegen mich erschien eine Sonntagsplauderei in der „Berliner Börsen-Zeitung“, die in einem ganz anderen, und zwar viel harmloseren Ton gehalten war.
So fleht der Dichter aus der Dumpfheit und Einsamkeit irdischer Gebundenheit: "O Herr, zerreiße mich!" so braust der Bittgesang der neuen Menschheitsgemeinde: Komm, Heiliger Geist, du schöpferisch! Den Marmor unserer Form zerbrich! Daß nicht mehr Mauer krank und hart Den Brunnen dieser Welt umstarrt, Daß wir gemeinsam und nach oben Wie Flammen ineinander toben!
Schon höre ich die Dämmerung fallen. Klänge wiegen mich in die Welt. O Tag! Jetzt bin ich allen Träumen fremd . . . Sei gütig! Dein Toben Will sich erlösen. Was du gewesen Im träumenden Bösen Befreit sich nach oben. Wie mag noch lieben, wer dich klar gesehn? Was kann vor deinem Bild bestehn? Was hat noch Anmut, was noch Sinn, Du gute Himmelskönigin!
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