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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Er setzte sich in die Elektrische, fuhr in den Tiergarten, zog auf und ab die Hofjägerallee, bis er sich beruhigt hatte, lag matt in einer Droschke. Er wohnte in der Brunnenstraße in einem Quergebäude. In der lauen Abendluft lärmten die Kinder. Bevor er in den Hausflur ging, sah er sich um, ob ihm jemand folgte.

Haben die Hütten für gewöhnlich einen Park ringsum, wo es Buchenwälder und Haselnußgebüsch und Baumwiesen und Eichenhaine und Tannengehölze und einen Tiergarten voller Rehe gibt? Wau, wau, wau! Nennt ihr das eine Hütte, ihr? Habt ihr Hütten gesehen mit so vielen Nebengebäuden, daß sie einen ganzen Ort bilden?

Auf dem Wege durch den feuchtdunstigen Tiergarten war mein Plan gefaßt, und noch ehe Georg aus der Universität zurückkam, lag meine »Erklärung« schon auf dem Schreibtisch. »Im Namen des weiblichen Geschlechts protestieren wir unterzeichneten Frauen gegen die Umsturzvorlagebegann sie, und weiter hieß es darin: »'Beschimpfende

Und mit Feuereifer stürzte ich mich in die Arbeit, die ich nur stundenweise unterbrach, um frische Luft zu schöpfen. Ich sollte mir täglich Bewegung machen und vermied den nahen Tiergarten, weil ich den Eltern zu begegnen fürchtete. Ich wußte: mein Herz würde sich schmerzhaft zusammenkrampfen, und ich wollte mich jetzt nicht grämen.

Er sah nur nach einer geraumen Weile Theodor Knoop aus dem Hause treten und die Straße hinabschreiten. Klamm und Ileisa, die sich an einer von ihnen schriftlich vereinbarten Stelle in der Bellevuestraße getroffen hatten, wanderten durch den Tiergarten und nahmen die Richtung nach Charlottenburg. Anfänglich stockte das Gespräch.

Die neue Stadt war nämlich in einem großen Halbkreis gebaut worden und gruppierte sich, etwa von der ehemaligen Jungfernheide angefangen, in einem Bogen, der allerdings viele, viele Stunden weit über den Gesundbrunnen, die Schönhauser Allee, Neu-Weißensee, Rummelsburg, Stralau, Rixdorf, Schöneberg und Wilmersdorf hinausreichte, um den Tiergarten.

Neulich sah ich Kronprinzens im offenen Wagen. Sie sind entzückend. Der Kronprinz sieht wie ein junger, heiterer Gott aus, und wie schön erschien mir die hohe Frau an seiner Seite. Sie war ganz in duftende Pelze gehüllt. Es schien Blüten aus dem blauen Himmel auf das Paar herabzuregnen. Der Tiergarten ist herrlich. Ich gehe beinahe jeden Tag mit unserem Fräulein, der Erzieherin, darin spazieren.

Während des Handgemenges, in das beide Teile zum Schein geraten, soll mein Bedienter Emilien ergreifen, als ob er sie retten wolle, und durch den Tiergarten in das Schloß bringen. So ist die Abrede. Was sagen Sie nun, Prinz? Der Prinz. Sie überraschen mich auf eine sonderbare Art. Marinelli. Dahinaus muß es sein!

Oben war der Zug noch nicht angemeldet, und Effi und Innstetten schritten auf dem Bahnsteig auf und ab. Ihr Gespräch drehte sich um die Wohnungsfrage; man war einig über den Stadtteil, und daß es zwischen dem Tiergarten und dem Zoologischen Garten sein müsse. »Ich will den Finkenschlag hören und die Papageien auch«, sagte Innstetten, und Effi stimmte ihm zu.

Man kann stundenlang, auf geraden und krummen Wegen, unter dem Grün gehen. Auch Vater, der sich doch eigentlich nicht zu begeistern brauchte, begeistert sich für den Tiergarten. Vater ist ein gebildeter Mensch. Ich glaube, er liebt mich rasend. Schrecklich, wenn er dies läse, aber ich werde das Geschriebene zerreißen.

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