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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Denn, was er sagte, war einfach und ganz sachlich; er redete sehr wenig und neben seinen geschäftlichen Dingen nur von Bäumen, Wurzeln, Feldern und Tieren, für die sich die Städter sonst sehr wenig interessieren. Ihn begleitete das Glück.

Als der Vater dies sah, sagte er: »Das mag nun zugegangen sein, wie es will, aber so viel ist sicher, wir hier auf dem Hofe haben uns benommen, daß wir uns vor Tieren und Menschen schämen müssenDamit nahm er das Eichhörnchen mitsamt den vier Jungen aus dem Käfig heraus und legte alle in die Schürze der Mutter. »Geh damit in das Haselnußwäldchen und gib ihnen ihre Freiheit wiedersagte er.

Da nun die Nacht kam, suchet sie einen großen Baum, auf den stieg sie mit großer Marter und Pein. Darauf blieb sie die ganze Nacht sitzen, aber sie ruhet und schlief wenig; wann sie hätt große Sorge vor den wilden Tieren, die würden ihr einen Schaden zu fügen.

Sie hätten eigentlich keinen Anspruch auf eine Gabe, allein da sie sich unter die Einwohner mischen, so essen sie auch an ihrer Schüssel und gehen dann weiter.« »Auf welche Weise gebt ihr denn den Tieren die nötige Nahrungfragte ich.

Bei einer solchen Gelegenheit kam natürlich das Gespräch auf Musik, und der Hirt entwickelte seltsame Ansichten. Niemals, wenn er inmitten der Herde war, sprach Ludovico von etwas anderem, als von den Tieren und ihren Gewohnheiten, vom Hirtenberuf und seinen Gepflogenheiten.

Offenbar wurden sie durch den Schlitten vor ihr verdeckt, und dem Bauern war es sogleich klar: wenn er an ihr vorüberfuhr, ohne sie zu warnen, dann fiel sie den wilden Tieren unwiederbringlich zur Beute, und während diese die Alte zerrissen, konnte er entkommen. Auf ihren Stock gestützt, hinkte sie langsam daher; ja, sie war unrettbar verloren, wenn er ihr nicht half.

»O meine Hänschen«, seufzte Juppchen und eine Träne kollerte über sein Gesicht. Es waren seine eigenen Tiere. Er mußte für das Futter sorgen und den Stall reinmachen. Er lebte mit den Tieren, er wußte, wann die Jungen geboren waren und wieviel von den Dingern jedesmal im Nest lagen.

Wenn aber der falsche, maßlose Eros über den Jahreszeiten waltet, so vernichtet er viel und bringt Schaden; dann entstehen große Seuchen unter den Tieren, und viele böse Krankheiten bilden sich an den Pflanzen, und der Reif und Hagel und Brand kommen, wenn alles sich zu gierig und maßlos liebt.

Als Beweise für den gelegentlichen Aufenthalt der ton luwa in Tieren führten mir die Mendalam Kajan die folgenden Erzählungen an Ein Mann zog aus um zu silem, d.h. mit einem Blasrohr zu jagen. Obgleich er den ganzen Tag umherlief, hatte er doch keinen Erfolg, und so schlief er endlich müde und verstimmt auf einem Begräbnisplatze ein.

Und wie die Kranken, die sich anders legen und glücklich sind; wie Blumen in Geleisen so traurig arm im irren Wind der Reisen; und wie die Hand, in die man weint, so arm ... Und was sind Vögel gegen dich, die frieren, was ist ein Hund, der tagelang nicht fraß, und was ist gegen dich das Sichverlieren, das stille lange Traurigsein von Tieren, die man als Eingefangene vergaß?

Wort des Tages

insolenz

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